Dieses Ziel haben auch Firmen, die wegen diverser zeitlicher und/oder räumlicher Beschränkungen und Auflagen keine stationären Terminals aufstellen können. Beispiel: Messe, Veranstaltung, Event, Baustelle, Fremdfirma, Wachdienst, Reinigungsfirma, …. Diese Firmen verlangen eine temporäre, flexible, nicht-ortsgebundene, online steuerbare mobile Zutrittserfassung.
Eine mobile Zutrittslösung besteht im Wesentlichen aus: mobilen Erfassungsgeräten, geografisch verteilt aufgestellten Einlass-Mechaniken (z.B. Drehkreuz) und einem zentralen Zutrittssteuerungs-Server. Bei mobiler Zutrittserfassung ist das Erfassungsgerät und die Einlass-Mechanik – im Gegensatz zu einer stationären Erfassung - physisch entkoppelt.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen stationärer und mobiler Zutrittserfassung:
- Erfassungsgerät:
Identifizierung über einen mobilen statt einen stationären RFID-Leser
Das Android Smartphone fungiert als mobiler RFID-Leser.
Das Smartphone ist über seine IMEI eindeutig identifizierbar.
- Authentifizierung
unverändert
PIN (üblich) oder Stimm-Biometrie
- Räumlicher Kontext:
Lokalisierung über GPS-Koordinaten statt über einen Aufstellungsort.
Der zulässige Footprint der Lokation kann online definiert werden.
Ein permanentes Monitoring ist möglich.
- Zeitlicher Kontext:
unverändert
Das Zeitintervall kann online definiert werden.
Wenn Mobilität gefragt ist, dann umfasst eine Sicherheitslösung auch Zutrittserfassung über mobile Zutrittsterminals, z.B. Handy und Smartphone. Flintec bietet eine Zutrittserfassung mobil und per Telefon, kompatibel und in Ergänzung zu Kaba und PCS an.