Steigende Energiepreise und die EU-Vorschriften zur Energiedeklaration erhöhen die Nachfrage nach preisgünstigen Instrumenten für die schnelle Diagnose von betriebsbedingten Problemen und zum Aufdecken von Energieverlusten. Der Einsatz von Infrarottechnologie - allein oder in Kombination mit weiteren Methoden - beschleunigt die Arbeit in diesem Bereich ganz erheblich, da damit exakt und vor allem zerstörungsfrei festgestellt werden kann, an welchen Stellen Maßnahmen getroffen werden müssen. FLIR Systems hat diese Notwendigkeit erkannt und bereits im Mai 2008 die FLIR i5 auf den Markt gebracht, eine kompakte, leichte und benutzerfreundliche Infrarotkamera zu einem erschwinglichen Preis. Die neue FLIR i7 geht nun noch einen Schritt weiter und erfüllt auch gehobene Anforderungen im Bauwesen zu einem einmalig günstigen Preis.
Die überzeugenden Merkmale der FLIR i7 sind ihre Auflösung von 120x120 Pixel, ihr Gewicht von nur 340 g, ein großer (71 mm) hochauflösender Farb-LCD-Monitor, das vollautomatische Design, eine intuitive Menünavigation, eine Akkulaufzeit von mehr als vier Stunden, die Miniaturansichtsfunktion und ein Objektiv ohne Fokussierung - so können auch Einsteiger im Bereich der Thermografie die Kamera problemlos sofort nutzen. Für umfassende Analysen am Auftragsort stehen drei verschiedene Messmodi zur Verfügung: Punkt (mittig), Bereich (Min./Max.) und Isotherm (oberhalb/unterhalb). Der Bildregler umfasst drei Palettenoptionen: Eisen, Regenbogen und Schwarz/Weiß.
Die Bildübertragung an einen PC erfolgt problemlos über die MicroSD-Karte oder den USB-Anschluss. Im Gegensatz zu anderen kameraspezifischen Formaten ermöglicht das patentierte radiometrische JPEG-Format von FLIR, Temperaturdaten mithilfe der FLIR QuickReport(TM) -Software (im Lieferumfang enthalten) direkt aus einem herkömmlichen Bilddateiformat heraus zu analysieren. Mit radiometrischen JPEG-Dateien können Bilder als E-Mail-Anhang, MS Word-Dateien usw. direkt an den Inspektionskunden weitergegeben werden, ohne dass erst ein lästiger Dateiexport durchgeführt werden muß.
Die Handhabung der FLIR i7 ist besonders einfach. Ihr zweifach gepresstes Gehäuse schützt die Kamera gemäß Schutzart IP43 vor Staub und Spritzwasser, die Stoßbelastbarkeit liegt bei 25 G und die Vibrationsbelastbarkeit bei 2 G.
"Die FLIR i7 unterstreicht das Bestreben von FLIR, leistungsfähige Infrarotkameras zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Niemand außer FLIR kann zurzeit eine Auflösung von 120x120 und eine gleichzeitig hohe Wärmeempfindlichkeit für weniger als 3.000 €* anbieten. Kein Profi auf dem Gebiet der Thermografie muss mehr aufgrund seines Budgets auf zeitsparende und effiziente Diagnose-möglichkeiten verzichten. Jedes Unternehmen sollte mindestens eine besitzen", sagt Karsten Eggert, Vice President Sales & Marketing EMEA bei FLIR Systems.
Zu einem Preis von 2.995 €* sind im Lieferumfang der FLIR i7 eine 512-MB-MicroSD-Karte, ein MiniSD-Adapter, ein Lithium-Ionen-Akku einschl. Netzadapter/Ladegerät mit Netzstecker für EU, GB, USA und Australien, die QuickReport(TM) -Software, ein USB-Mini-B-Kabel, ein integrierter manueller Objektivschutz, eine Handschlaufe und ein stabiler Transportkoffer enthalten. Die FLIR i7 ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.
Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie unter www.flir.com/thg.