Flottweg SE entschied sich daher gemeinsam mit Frau Dr. Christl, die Landeswettbewerbsleiterin von Jugend forscht Bayern, für eine rein digitale Konzeption. Schon jetzt freut sich Frau Dr. Christl auf den Nachwuchswettbewerb: „Nach der ersten Sichtung der Projekte bin ich begeistert. Es ist beeindruckend, was die Jugendlichen geleistet haben und am Landeswettbewerb der Jury und den Besuchern präsentieren können. Ich freue mich sehr, dass Flottweg SE über die Präsentation der Projekte hinaus ein attraktives Rahmenprogramm mit interessanten Einblicken und Gesprächen ermöglicht, bei denen sich die Teilnehmer:innen kennenlernen und vernetzten werden. Wir werden einen interessanten und spannenden Landeswettbewerb erleben.“
Jugend forscht in Vilsbiburg
Obwohl Jugend forscht als Online-Event veranstaltet wird, freut sich Sibylle Entwistle als erste Bürgermeisterin der Stadt Vilsbiburg besonders über den lokalen Bezug des Nachwuchswettbewerbs: „Ich begrüße es außerordentlich, dass der Landeswettbewerb Jugend forscht von Flottweg als ortsansässiges Unternehmen veranstaltet wird. Das Heranführen der Schüler an spannende Wissensgebiete aus den MINT-Bereichen ist eine wertvolle erste Teilhabe am Arbeitsleben und schafft Verbindungen. Daher freue mich auf viele spannende Projekte unserer Nachwuchstalente."
Die Jury für den Landeswettbewerb steht fest
Im Anschluss an die Regionalwettbewerbe, die bis Ende Februar in ganz Bayern stattgefunden haben, präsentieren die Jungforscher:innen im Landeswettbewerb ihre innovativen und erfinderischen Projekte zum Thema „Zufällig genial“ einer Jury aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Technik. Moritz Kronseder Mapeli, IT-Leiter bei Flottweg und Juror bei Jugend forscht, freut sich besonders auf den Nachwuchswettbewerb: „Jugend forscht ist ein einzigartiges Format: Hier können die Jungforscher:Innen in regen Austausch mit Wissenschaft und Wirtschaft treten und gleichzeitig Ihre Begeisterung für Technik ausleben. Mich begeistert es als Juror besonders die Herangehensweise und Denkweise der nächsten Generationen hautnah zu erleben.“