Flottweg ist bereits seit längerer Zeit Unterstützer des Deutschlandstipendiums. Bis vor Kurzem umfasste die Förderung des Vilsbiburger Unternehmens vier Studierende an der FH Deggendorf sowie eine Studierende an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Mit Dominik Kemeter, Julian Schefthaler und Johannes Fischer sind jetzt drei Studenten von der OTH Regensburg hinzugekommen. Beim Deutschlandstipendium erklären sich Förderer bereit, Studierende mit 150 Euro im Monat zu unterstützen. Der Bund stockt diese Summe um weitere 150 Euro auf.
„Das Stipendium ermöglicht den direkten Einblick in verschiedene Unternehmen. Insbesondere das Kennenlernen von deren Arbeitsbereichen und der persönliche Kontakt zu den Unternehmen sind hierbei wichtiger Bestandteil der Förderung“, so Dominik Kemeter. Auch für die Zukunft hat der junge Sinzinger konkrete Vorstellungen: „Mein Ziel ist es, nach dem abgeschlossenen Studium einen Arbeitsplatz in der Entwicklung im Bereich Elektrotechnik zu finden. Die große Anwendungsbandbreite der Flottweg Produkte stellt dabei immer neue Herausforderungen an die Ingenieure. Ich freue mich daher schon darauf, die Flottweg Entwicklungsabteilung und deren verschiedene Arbeitsgebiete bei einer Firmenführung genauer kennenlernen zu dürfen. Flottweg kommt daher für mich als potenzieller Arbeitgeber absolut in Frage.“
Auch der Trenntechnik-Spezialist sieht einen großen Mehrwert in der Kooperation: „Flottweg unterstützt viele Studenten während des Praktikums, als Werkstudenten oder auch bei Abschlussarbeiten. Für uns ist das Deutschlandstipendium eine hervorragende Möglichkeit, mit den Studierenden im direkten Austausch zu stehen, Kontakt aufzubauen und zu halten und schlussendlich für Flottweg zu begeistern“, so Stephanie Moritz, Personalreferentin der Flottweg SE.