Unter dem Motto „Zufällig genial“ spielten in diesem Jahr künstliche Intelligenz sowie Nachhaltigkeit und Ökologie eine wichtige Rolle in den Forschungsprojekten. Peter Frankfurter, Vorstand der Flottweg SE, erklärte, wie wichtig der Nachwuchswettbewerb für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist: „Die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hängt vor allem davon ab, wie innovationsfähig unsere Unternehmen im internationalen Vergleich sein werden. Die frühe und nachhaltige Förderung von Nachwuchstalenten halte ich daher für äußerst wichtig. Durch unser Engagement bei Jugend forscht investieren wir bei Flottweg ganz bewusst in die regionale Nachwuchsförderung und stärken somit auch die langfristige Zukunftsfähigkeit und Attraktivität der Region.“
Ullrich Herwanger, der Jugend forscht Bayern zukünftig als neue Wettbewerbsleitung unterstützt, nutzte die Gelegenheit um allen Beteiligten zu danken: „Jugend forscht lebt von einem einzigartigen Spirit: Denn hier treffen engagierte Jugend, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung aufeinander, wodurch außergewöhnliche Projekte entstehen. Ich möchte mich daher bei allen Partnern, dem Kulturministerium und Flottweg als Landespate für das Engagement bedanken. Mein Dank gilt insbesondere dem Staatsminister Dr. Herrmann für diesen ehrenvollen Empfang.“
Das Bundesfinale von Jugend forscht findet vom 26. bis 29. Mai 2022 in Lübeck statt. Dort vertreten die bayrischen Landessieger:innen den Freistaat und messen sich mit den Gewinnern der anderen Bundesländer in den Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.