Auf der Motek, der internationalen Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung in Stuttgart, und der Münchener Elektronikmesse productronica zeigt FOBA eine neue Markierlösung, die für die Linienintegration entwickelt wurde. Verschiedene Produktvarianten maximieren die Flexibilität in Bezug auf Markierfeldgröße, Laserleistung und Auslasswinkel des Laserstrahls.
Die neue Lasergeneration wird die Themen Linienkompatibilität, Installations- und Anwenderfreundlichkeit sowie Servicenähe neu definieren. Genaue Details zum Produkt, wie Name sowie technische Besonderheiten, werden bis zu den Messen noch nicht veröffentlicht.
FOBA adressiert auf beiden Messen in erster Linie Anlagenbauer und Elektronikhersteller. Der Maschinen- und Anlagenbau und die Elektronikbranche gehören, ebenso wie der Automobilbau und die Medizintechnik, zu den Hauptzielmärkten des norddeutschen Markierlaser-Herstellers, der in diesem Jahr sein 50. Firmenjubiläum feiert. FOBAs Lasersysteme beschriften so gut wie alle in den unterschiedlichen Branchen verwendeten Metalle oder Kunststoffe, ebenso wie viele andere Materialien, in hoher Qualität.
Neben reinen Beschriftungslasern bietet FOBA mit den Maschinen der M-Serie auch kompakte geschlossene Markierarbeitsplätze, die mit Faser- oder UV-Laserköpfen ausgestattet sind. Ein optional in den Markierkopf integriertes Kamerasystem dient zur automatisierten Teileerkennung und Markierausrichtung. Besonderheiten bei FOBAs kameragesteuerten Markiereinheiten sind das ganzheitliche Markierprinzip „HELP“ und IMP (Intelligente Markierpositionierung) sowie Mosaic, eine Funktion, mit der ohne Teileaufnahmen hocheffizient beschriftet werden kann.
FOBA Laser Marking + Engraving
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