Doch ist die klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht sinnlos, wie inzwischen vielfach in Blogs und Foren proklamiert wird? Nicht zuletzt nach den zurückliegenden Updates des Google-Algorithmus haben viele suchmaschinenoptimierte Internetseiten dramatisch im Ranking verloren. "Nicht zwangsläufig", meint Holger Rückert, Mitinhaber der Internetagentur formativ.net aus Frankfurt und Experte für SEO und Onlinemarketing. "Eine professionelle Suchmaschinenoptimierung wird auch in Zukunft erheblich zum Erfolg einer Website beitragen. Unsere Kunden haben durch die zurückliegenden Updates durchweg gewonnen. Und nach wie vor ist Suchmaschinenoptimierung ein verhältnismäßig preiswertes Marketing-Instrument mit dem sich eine große Reichweite erzielen lässt. Google bestraft auch nicht grundsätzlich Suchmaschinenoptimierung. In den Webmaster Guidelines werden sogar Hinweise für eine erfolgreiche SEO von Google selbst gegeben."
Problematisch seien nur gewisse Tricks und Hacks wie beispielsweise Doorway Pages, Cloaking oder automatisch generierter bzw. versteckter Content, mit denen einige Suchmaschinenoptimierer versuchen, die Suchmaschinen auszutricksen. Hierdurch sehen die Betreiber von Suchmaschinen potenziell die Qualität der Suchergebnisse gefährdet. Daher gehen sie verstärkt gegen solch unlautere Maßnahmen vor.
Im Prinzip sei eine langfristig effektive Suchmaschinenoptimierung ganz einfach: Die Internetseite muss sauber programmiert sein, damit Suchmaschinen sie vollständig indizieren können. Die Internetseite sollte hochwertige und aktuelle Inhalte bereitstellen, die die wichtigen Suchbegriffe in angemessener Zahl enthalten. Und die Internetseite sollte auf eine natürliche Weise gut im Internet verlinkt sein, wodurch sie gleichzeitig neue Besucher gewinnt und den Suchmaschinen ihre Bedeutung für ein bestimmtes Thema signalisiert.
Wichtig für eine erfolgreiche und nachhaltige Suchmaschinenoptimierung sei eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunde und SEO-Agentur, erklärt Holger Rückert. Denn in den meisten Fällen sei die Erstellung von hochwertigen, für die Zielgruppe interessanten Inhalten nur durch die Mitarbeit des Kunden möglich. Neu ist in vielen Fällen auch eine größere Bedeutung von sozialen Netzwerken wie twitter, facebook oder LinkedIn für das Onlinemarketing.
Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken schaffe enge Bindung und Dialog mit Kunden und Interessenten, es vergrößere die Reichweite und sorge gleichzeitig für eine stärkere Verlinkung, da "Friends", "Fans" und "Follower" als Multiplikatoren im Web agieren. "Eine starke Präsenz in sozialen Netzwerken und eine gute Verlinkung der Seiten im Internet stärkt damit natürlich das Ranking in den Suchmaschinen. Gleichzeitig macht es auch unabhängiger vom 'Goodwill' der Suchmaschinen, da neue Besucherquellen erschlossen werden", so Holger Rückert. Allerdings würden in den sozialen Netzwerken eigene Regeln für Kommunikation gelten, die beachtet werden müssen. Wer hier stupide Werbung postet wird sich sehr wahrscheinlich mehr schaden als dass er Nutzen gewinnt.
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