„Joomla! ist weit mehr als nur ein einfaches Content Management System zur Homepage-Erstellung“, weiß Sebastian Mohila. Er ist als Mitinhaber und Geschäftsführer bei formativ.net unter anderem zuständig für den Bereich Webentwicklung. „Joomla! bringt zum Beispiel ein eigenes PHP-Framework mit. Hierdurch lässt es sich sehr gut um individuelle Funktionen erweitern. Das Spektrum reicht von kleinen, direkt auf der Website integrierten Formularen, Rechnern und Tools bis hin zu größeren Anwendungen, wie Buchungssystemen, internetgestützten Software-Lösungen für die Personalplanung oder die Auftragsverwaltung und Abrechnung, Intranet-Lösungen für Firmen, Onlineshops und anderen E-Commerce-Anwendungen.“
Was mit dem Open Source CMS Joomla! alles möglich ist, zeigt ein Blick auf die Projektliste der Agentur mit Hauptsitz in Karlsruhe und einem weiteren Büro in Frankfurt am Main. Hier finden sich beispielsweise individuelle E-Commerce-Lösungen für die Deutsche Bahn oder den Kanton Zürich, die Erstellung und Pflege mehrerer Homepages mit integrierter Kontoeröffnung für eine internationale Bankengruppe mit Hauptsitz in Frankfurt oder ein umfangreiches, leistungsstarkes System zur bundesweiten Personaleinsatzplanung inklusive Abrechnungs- und Controlling-Funktionen, das die Internetagentur für den deutschen Personaldienstleister eines großen Lebensmittelkonzerns erstellt und beständig weiterentwickelt.
Doch auch kleinere Lösungen sind gefragt und können den Mehrwert von Unternehmensauftritten im Internet erheblich steigern. „Als die Coronaimpfungen beim Hausarzt möglich wurden, haben wir für eine hessische Arztpraxis ein entsprechendes Anmeldeformular programmiert, das auf Basis der vorgegebenen Kriterien automatisiert die Priorisierung berechnet und damit die Terminvergabe erheblich vereinfacht“, berichtet Sebastian Mohila. Andere Beispiele sind individuelle Lösungen für das Veranstaltungsmanagement, Immobiliendatenbanken, das Dokumentenmanagement, ein Buchungstool für Konferenzräume, eine interaktive Arztsuche für die Webseiten eines Zahntechnikunternehmens oder die Entwicklung von Rechnern für einen Baustoffhersteller, mit denen sich online das für ein Bauprojekt benötigte Material ermitteln lässt.
Nicht immer erfolgt die Datenverarbeitung innerhalb der Webanwendung. „Bei vielen Projekten müssen wir auf externe Datenbestände zugreifen und diese im Internet verarbeiten oder erfassen. Wir beschäftigen uns daher auch intensiv mit der Schnittstellenprogrammierung, wie z.B. der Anbindung an betriebsinterne CRM-Systeme, vorhandene Datenbanken und Anwendungen im Unternehmen oder an DATEV“, erklärt Sebastian Mohila. Ebenfalls sei die Integration von Mobile Apps zunehmend ein Thema. Auch hier bietet die Agentur formativ.net Lösungen an oder kümmert sich gleich um die Entwicklung und Programmierung der benötigten App.
Weitere Informationen zur Webentwicklung mit Joomla! sowie Webentwicklung und Apps allgemein:
https://www.formativ.net/internetagentur/webentwicklung-apps/
https://www.formativ.net/internetagentur/webdesign/webdesign-mit-joomla/
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