Sofort erhalten Arzt und Patient Informationen zur Haarfülle: das Programm berechnet die Fläche, Haaranzahl und Haardichte sowie Anzahl und Dichte der Vellus- und Terminalhaare. Zusätzlich wird die Anzahl der follikulären Einheiten bestimmt. Brillante Bilder und eine eindrucksvolle Zoom-Funktion machen alle Details – auch für Patienten – sofort sichtbar.
Nach 48 Stunden bestimmt FotoFinder Trichoscale im Trichogramm-Modus die Anagen-Telogen-Rate und zeigt für jedes einzelne Haar die Länge auf. So wird auf einen Blick sichtbar, welche Haare nach dem Kürzen gewachsen sind und welche nicht. Dank einer manuellen Korrekturfunktion kann das Analyseergebnis durch die gezielte An- und Abwahl einzelner Haare nachträglich korrigiert und optimiert werden. So werden hochpräzise Messresultate erzielt. Alle Daten werden in Zahlen und Diagrammen verständlich aufbereitet und können übersichtlich ausgedruckt werden. Die Programmversion FotoFinder Trichoscale pro misst zusätzlich auch die durchschnittliche und kumulative Haardicke und liefert detaillierte Informationen zu den follikulären Einheiten.
FotoFinder Trichoscale setzt neue Maßstäbe bei der digitalen Trichoskopie und erweitert die moderne Haarsprechstunde. Ganz neu ist die smarte Kombination mit handyscope, dem mobilen vernetzten Dermatoskop für iPhone und iPod und dem cloud-ähnlichen FotoFinder Hub Webspeicher. Bilder des Haarbodens werden mit dem Auflichtmikroskop erstellt, im gesicherten, persönlichen Bereich der Webdatenbank gespeichert und können dann im FotoFinder Trichoscale Programm geöffnet und analysiert werden. Daneben ist die Software als Zusatzmodul für alle FotoFinder Videosysteme erhältlich. Dank der Kalibrierfunktion können sogar eigene Aufnahmegerte verwendet werden, z.B. Digitalkameras mit Mikroskopvorsatz.
„Patienten von heute wollen es haargenau wissen", erklärt Andreas Mayer, Geschäftsführer von FotoFinder Systems. "Mit FotoFinder Trichoscale wird diffuser Haarverlust in bisher unerreichter Genauigkeit dokumentiert und quantifiziert. Die exakten Messergebnisse dienen dem Arzt als Grundlage bei Diagnose, Therapieauswahl, Verlaufskontrolle und Evaluierung des Therapieerfolgs.“