Das Angebot der SWK Bank ist vor allem für Anleger attraktiv, die bei der Festgeldanlage auch kurzfristige Laufzeiten bevorzugen.
Die zweite Änderung, die die SWK Bank vorgenommen hat, bezieht sich auf die Mindesteinlagesumme. Diese wurde nämlich von 5.000 auf 10.000 Euro erhöht. Anleger müssen jetzt also mindestens 10.000 Euro anlegen, um in den Genuss der Vorzüge des SWK-Festgeldes zu kommen.
Zwar sieht die SWK Bank von einer Begrenzung der Anlagesumme nach oben hin ab, Anleger sollten das Angebot allerdings nicht uneingeschränkt ausnutzen. Da die Einlagen bei der SWK Bank - wie auch auf http://www.tagesgeld-vergleich.net/... nachzulesen ist - lediglich der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegen, sind diese nur bis 50.000 Euro pro Kunde geschützt. Kunden, die also über 50.000 Euro verfügen, sollten diesen Betrag optimal aufsplitten und auf ein oder mehrere Anlageformen verteilen.
So könnte beispielsweise ein Teil des Geldes über einen bestimmten Zeitraum fest angelegt werden, der Rest wird auf einem Tagesgeldkonto geparkt. So ist man immer liquide und für jeden Notfall gewappnet.
Denn Anleger, die das Festgeld in Betracht ziehen, sollten die Tatsache, dass auf das Festgeld in der Regel erst nach Ablauf der Anlagedauer zugegriffen werden kann, nicht aus den Augen verlieren. Zwar sind einige Geldhäuser kulant und lassen einen Zugriff vor Fälligkeit zu, allerdings lassen sie sich diesen Service sehr gut und teuer bezahlen
Wer sein Vermögen auf mehrere Konten verteilen möchte, sollte eigentlich nur darauf achten, dass der persönliche Sparerpauschbetrag (bei Ledigen 801 Euro) optimal aufgesplittet wird, so dass keine oder nur in einem sehr geringen Maße Abgeltungssteuer zu entrichten ist.