Zur Internationalen Funkausstellung 2007 präsentiert das Fraunhofer-Institut FOKUS innovative Entwicklungen aus dem ‘Next Generation Media Lab’. Aus der Verbindung von Techniken aus dem Broadcastbereich, dem Internet und der Telekommunikation sind im FOKUS Labor neue Medienanwendungen entstanden, die sich durch ein hohes Maß an interaktiven, individuellen und gruppenorientierten Nutzungsmöglichkeiten auszeichnen. Als Basistechnologie wird das IP Multimedia Subsystem (IMS) eingesetzt. Die Weiterentwicklungen und neuen Anwendungen orientieren sich an internationalen IPTV-Standards. FOKUS geht damit über die derzeit auf dem Markt existierenden IPTV-Blackbox-Lösungen hinaus, die kaum frei verfügbaren Schnittstellen und Referenzpunkte sowie nur eine begrenzte Anzahl von proprietären CE-Geräten anbieten.
“Mit unseren Arbeiten im Next Generation Media Lab unterstützen wir Standardisierungsgremien wie ETSI TISPAN, DVB-IP und ITU-T,” beschreibt Stefan Arbanowski, Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut FOKUS die Strategie des FOKUS Labs. “Um den Markt für Viele zu öffnen, z. B. für Netzbetreiber, Diensteanbieter, Gerätehersteller und Rechteinhaber, brauchen wir offene Standards für IPTV. Darüber hinaus demonstrieren wir im Labor unsere eigene Vision der ‘nächsten Mediengeneration’.”
Neben der Übertragung von Fernsehen und damit verbundener Premiumdienste über IP-Netze bedeutet ‘Next Generation Media’ für FOKUS auch Medienkonvergenz, Interaktion und gleichzeitige Nutzung verschiedener Geräte. Das grundlegende standardbasierte System zur Bereitstellung von ‘Next Generation Media’ (NGM) ist in Form des ‘IP Multimedia Subsystems’ (IMS) heute verfügbar und entwickelt sich zu einer Plattform für die Bereitstellung von interaktiven Streaming-Diensten über verschiedene mobile und feste Zugangsnetze und damit zur idealen Technologie für IPTV.
Im Next Generation Media Lab werden die Komponenten des FOKUS Open IMS Playground um IPTV-Funktionen, Bereitstellung und Wiedergabe von multimedialen Inhalten, verschiedene Next Generation Media Dienste und den FOKUS NextGenMedia Client erweitert, die teils aus eigenen Entwicklungen stammen, teils von großen Branchenvertretern entwickelt wurden. Der FOKUS NextGenMedia Client ist ein IMS-basierter IPTV-Client, der auf Media-PCs und Set-Top-Boxen einsetzbar ist.
Zur Erstellung und Realisierung von Next Generation Media Diensten stellt FOKUS verschiedene Anwendungsserver bereit. Diese decken Aufgaben wie das Empfehlen von Inhalten (Recommendations), Medienverwaltung und die Integration von IPTV in die Home-Domain ab und integrieren Community-Dienste für standortbasierte und mobile Geräte. Kontextsensitive Community-Dienste unterstützen Gruppen und soziale Netzwerke bei Verteilung und Austausch persönlicher Inhalte, beim Content-Tagging, d. h. Markieren von Inhalten, bei Bereitstellung von Informationsangeboten sowie bei der weltweiten bzw. nachbarschaftlichen Kommunikation.
Auf der IFA 2007 präsentieren die FOKUS Forscher live die innovativen Anwendungen des zukünftigen Internet-Fernsehens
– Personalisierbares Fernsehen
– Chat, Messaging und Telefonie übers Fernsehen
– Interaktive Inhalte
– Persönliches Online-Video
– Bewertung, Empfehlung und Austausch von Inhalten zwischen Einzelnen und in Gruppen
– User Generated Content
Mit der Arbeit von FOKUS wird die Entwicklung eines standardisierten, IMS-basierten IPTV-Systems auf der Basis der Vorarbeiten von ETSI TISPAN unterstützt und vorangetrieben. Die Entwicklungen von IMS-konformen IPTV-Lösungen im Next Generation Media Lab bauen auf den Komponenten des FOKUS IMS Playground auf.
“Mit unseren Arbeiten im Next Generation Media Lab unterstützen wir Standardisierungsgremien wie ETSI TISPAN, DVB-IP und ITU-T,” beschreibt Stefan Arbanowski, Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut FOKUS die Strategie des FOKUS Labs. “Um den Markt für Viele zu öffnen, z. B. für Netzbetreiber, Diensteanbieter, Gerätehersteller und Rechteinhaber, brauchen wir offene Standards für IPTV. Darüber hinaus demonstrieren wir im Labor unsere eigene Vision der ‘nächsten Mediengeneration’.”
Neben der Übertragung von Fernsehen und damit verbundener Premiumdienste über IP-Netze bedeutet ‘Next Generation Media’ für FOKUS auch Medienkonvergenz, Interaktion und gleichzeitige Nutzung verschiedener Geräte. Das grundlegende standardbasierte System zur Bereitstellung von ‘Next Generation Media’ (NGM) ist in Form des ‘IP Multimedia Subsystems’ (IMS) heute verfügbar und entwickelt sich zu einer Plattform für die Bereitstellung von interaktiven Streaming-Diensten über verschiedene mobile und feste Zugangsnetze und damit zur idealen Technologie für IPTV.
Im Next Generation Media Lab werden die Komponenten des FOKUS Open IMS Playground um IPTV-Funktionen, Bereitstellung und Wiedergabe von multimedialen Inhalten, verschiedene Next Generation Media Dienste und den FOKUS NextGenMedia Client erweitert, die teils aus eigenen Entwicklungen stammen, teils von großen Branchenvertretern entwickelt wurden. Der FOKUS NextGenMedia Client ist ein IMS-basierter IPTV-Client, der auf Media-PCs und Set-Top-Boxen einsetzbar ist.
Zur Erstellung und Realisierung von Next Generation Media Diensten stellt FOKUS verschiedene Anwendungsserver bereit. Diese decken Aufgaben wie das Empfehlen von Inhalten (Recommendations), Medienverwaltung und die Integration von IPTV in die Home-Domain ab und integrieren Community-Dienste für standortbasierte und mobile Geräte. Kontextsensitive Community-Dienste unterstützen Gruppen und soziale Netzwerke bei Verteilung und Austausch persönlicher Inhalte, beim Content-Tagging, d. h. Markieren von Inhalten, bei Bereitstellung von Informationsangeboten sowie bei der weltweiten bzw. nachbarschaftlichen Kommunikation.
Auf der IFA 2007 präsentieren die FOKUS Forscher live die innovativen Anwendungen des zukünftigen Internet-Fernsehens
– Personalisierbares Fernsehen
– Chat, Messaging und Telefonie übers Fernsehen
– Interaktive Inhalte
– Persönliches Online-Video
– Bewertung, Empfehlung und Austausch von Inhalten zwischen Einzelnen und in Gruppen
– User Generated Content
Mit der Arbeit von FOKUS wird die Entwicklung eines standardisierten, IMS-basierten IPTV-Systems auf der Basis der Vorarbeiten von ETSI TISPAN unterstützt und vorangetrieben. Die Entwicklungen von IMS-konformen IPTV-Lösungen im Next Generation Media Lab bauen auf den Komponenten des FOKUS IMS Playground auf.
