Gegenüber bisherigen Lösungen verfügt der KMS 40 trotz seiner kompakten Bauform über einen vollständig integrierten digitalen Meßverstärker samt Ethernet- und optionaler CAN-Bus Schnittstelle. Hierdurch wird ein hohes Maß an Prozeßsicherheit mit minimalem Integrationsaufwand erreicht. Der KMS 40 verfügt über einen Meßbereich von 120N für die Kraftmessung bzw. 3Nm für Drehmomente.
Die Konfiguration und Diagnose des KMS 40 erfolgt direkt über Ethernet und ist dadurch mit jedem gängigen Webbrowser möglich. Die selbsterklärende grafische Benutzeroberfläche und die hierüber abrufbare elektronische Dokumentation erleichtern dabei zusätzlich die Arbeit.
Der Datenaustausch über TCP/IP oder UDP erfolgt über ein leicht verständliches textbasiertes Kommunikationsprotokoll. Zudem unterstützt der KMS 40 die anwendungsspezifische Vorverarbeitung der Meßdaten direkt auf dem Sensor. Hierfür stellt er eine leistungsfähige Skriptsprache samt Editor über das Webinterface zur Verfügung. Skripte und Daten können auf der eingebauten MicroSD-Karte gespeichert werden, somit ist auch eine Anwendung als autarker Datensammler möglich.
Zur Montage bietet der KMS 40 beidseitig einen ISO-Normflansch. Die großzügig dimensionierte Mittenbohrung ermöglicht die Durchführung von Kabeln und Schläuchen oder die besonders platzsparende Befestigung des KMS 40 mit dem optional verfügbaren Montagekit.
Durch den konsequenten Einsatz von hochfestem Aluminium gepaart mit einer funktionalen Oberflächenbeschichtung eignet sich das Leichtgewicht besonders für den Einsatz in anspruchsvollen Handhabungsaufgaben mit Kleinrobotern oder mobilen Robotersystemen.
Halle 3, Stand 3340
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