Die künftigen Bewohner/innen Tabea und Mehmet D. verfolgen mit ihrem Neubauprojekt einen klaren Ansatz: „Unser altes Haus war größtenteils Richtung Norden ausgerichtet, und obwohl wir viele Fensterflächen hatten, spürten wir die fehlende Sonne im Alltag sehr stark. Für unser künftiges Zuhause haben wir daher besonderes Augenmerk auf den Sonnenverlauf unseres Grundstücks gelegt und die Planung konsequent daran ausgerichtet“, erklärt Tabea D., die die einzelnen Planungs- und Baufortschritte als versierte Social-Media-Managerin auf ihrem Instagram-Kanal „dasgaragenhaus“ dokumentiert. Der Einzug ist für Ende 2023 geplant.
Mit dem „Garagenhaus“ erfüllt das Paar nun einen langgehegten Traum. Das Obergeschoss ist dem eigentlichen Wohnbereich inklusive Essen und Schlafen gewidmet. Das Erdgeschoss beherbergt neben dem Eingangsbereich und der Garderobe u. a. den Technikraum und nicht zuletzt eine übergroße Garage mit knapp 80 qm. Zusätzlich gibt es eine Doppelgarage mit 36 qm. So bietet das „Garagenhaus“ viel Platz für überdachte und freie Stellplätze sowie für die Hobby-Werkstatt, in der Mehmet D. automobile Liebhaberstücke „made in USA“ pflegt und aufbereitet.
Planung im Zeichen der Sonne – vom Morgen bis zum Abend
Das Ehepaar hat das zweigeschossige Haus in enger Zusammenarbeit mit einer Architektin in den Grundzügen „zu 90 % selbst entworfen“, wie es selbst sagt, – und dabei neben dem Platzbedarf für Wohnen, Homeoffice und Hobbys einen Schwerpunkt auf die perfekte Ausrichtung gelegt. So ist beispielsweise das Schlafzimmer im östlichen Teil platziert, um mit dem Sonnenaufgang energiegeladen in den Tag zu starten. Der Wohnbereich bildet ein Herzstück des Hauses und ist mit dem Essraum und der Küche kombiniert, die sich im Südwesten befinden.
Hier wurden großflächige Festglasfenster integriert, um während der gemeinsamen Abendmahlzeiten die Landschaft und die Sonnenuntergänge zu genießen. Der enorme Vorteil: Keine Stützen, Pfeiler oder Verbindungselemente stören den Blick. Allerdings ist das Lüften hier ein wenig eingeschränkt. Weil im Wohnbereich und in der Küche nur jeweils ein zu öffnendes Fenster zur Verfügung steht, suchte das Paar nach einer Lösung, die Frischluftzufuhr zu verbessern.
Empfehlung vom Dachfenster-Retter
Die Empfehlung, hierfür ein LiDEKO-Fenster einzusetzen, sprach Oliver Dundiew, Betriebsleiter der Dachfenster-Retter aus Marbach, aus. Er ist nicht nur mit den Auftraggebern seit langem bekannt, sondern arbeitet auch bereits seit vielen Jahren mit LiDEKO Produkten. „Ob die einflügelige ‚Classic‘- oder die zweiflügelige ‚Premium‘-Variante: Wir haben in all unseren Projekten bisher ausschließlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Für uns ist es natürlich wichtig, uns darauf verlassen zu können, dass unsere Kunden hohe Qualität bekommen und sehr lange zufrieden sein werden.“
Die Familie D. zeigte sich offen für den Vorschlag, und es erwies sich schnell, dass ein LiDEKO-Dachfenster nicht nur die Lüftung erheblich verbessert, sondern auch für deutlich mehr Helligkeit sorgt.
Trotz des schönen Umfelds im ländlich geprägten Abtsgmünd: Das Dachfenster dient hier nicht der Aussicht, denn die Brüstung befindet sich auf einer Höhe von 2,50 m über dem Boden. „Dieses Fenster ist aber eine wichtige Quelle für natürliches Tageslicht im Wohnbereich. Seitdem das Dach geöffnet und das neue Fenster eingebaut wurde, haben wir rund 50 % mehr Licht“, bestätigt Mehmet D.
Geringe Dachneigung durch Aufkeilrahmen ausgeglichen
LiDEKO-Fenster sind für Dächer mit einer Neigung ab 20 Grad konzipiert. Das Dach in Abtsgmünd besitzt aufgrund der in diesem Baugebiet beschränkten Gesamthöhe von sechs Metern jedoch nur eine Dachneigung von 15 Grad. So lässt sich der verfügbare Raum optimal nutzen. Um die geringe Neigung auszugleichen, plante LiDEKO zusätzlich einen Aufkeilrahmen, der die restlichen fünf Grad gewährleistet. Diesen Aufkeilrahmen erstellten die Dachfenster-Retter, die auch die komplette Installation des Dachschiebefensters übernahmen.
Zudem musste die Verblechung angepasst werden. Für dieses Projekt orderte LiDEKO bei seinem Lieferanten entsprechende Sonderbleche. Ein örtlicher Zimmereibetrieb, der auch das Dach gedeckt hatte, bereitete die sogenannte Auswechslung im Dachstuhl für den Einbau des 1,34 m breiten und 2,54 m hohen „Classic“-Fensters vor. Mitte Juni 2023 wurde das Dach geöffnet und der Aufkeilrahmen aufgesetzt. Anschließend konnte das Fenster per Autokran platziert und montiert werden.
Hierbei erwies es sich als sehr günstig für die Dachfenster-Retter, dass sie über einen sehr kompakten Autokran verfügen. Der Kran wurde einfach in der Hofeinfahrt abgestellt, und so waren im Zuge des Einbaus keine Straßensperrungen nötig.
„Die gesamte Installation verlief von der ersten Planung über die Kommunikation bis zur Fertigstellung absolut reibungslos. Da haben LiDEKO, die Dachfenster-Retter und der Zimmerer perfekt Hand in Hand gearbeitet“, resümieren Tabea und Mehmet D.
Wow-Effekt und einfache, komfortable Verschattung
Das Paar freut sich bereits darauf, in das Traumhaus einzuziehen und dann von der Couch aus in den Nachthimmel und die Sterne zu schauen. Auch bei Tag ist das Fenster für die beiden ein Highlight. Bei starker Sonneneinstrahlung, die das Gebäude aufheizen könnte, lässt sich das Dachschiebefenster mit dem elektronisch gesteuerten Rollladen im Handumdrehen verschatten. Außerdem leistet das dreifach verglaste Fenster einen Beitrag zur Energieeffizienz und ist BAFA-förderfähig.
Tabea und Mehmet D. sind bereits vor dem Einzug absolut glücklich mit ihrer Wahl. Mehmet D. sagt: „Das Dachschiebefenster bietet einen echten Wow-Effekt. Es wertet den gesamten Raum und das Zuhause ganz erheblich auf. In dem Haus, wo wir zurzeit noch wohnen, fehlt uns diese klare Ausrichtung – sowohl in Bezug auf die Aufteilung der Wohnbereiche nach Himmelsrichtungen als auch auf die Möglichkeit, das Tageslicht und die Frischluft so komfortabel zu nutzen.“
Weitere Infos: www.lideko.de; www.Dachfenster-Retter.de,
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