- Trend: Stetiges Wachstum der Branche hält an: Die anhaltende Expansion des Digital Signage Sektors ist keine vorübergehende Modeerscheinung, sondern eine dauerhafte Realität. Die Branche befindet sich seit einigen Jahren auf einem beeindruckenden Wachstumspfad, und alles deutet darauf hin, dass diese Dynamik anhalten wird. Mit einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von 8% bis 2030 verdeutlicht der Weltmarkt für Digital Signage sein großes ungenutztes Potenzial. Hauptgrund für die steigende Nachfrage ist, dass mehr und mehr Unternehmen die Chance erkennen, die digiatle Touchpoints zur Kostensenkung und zur Prozessoptimierung bieten.
- Trend: Die Cloud dominiert die Branche: Die Cloud-Technologie revolutioniert die Digital Signage Branche und wird dies auch im Jahr 2024 fortsetzen. Remote Content Management, Skalierbarkeit, Kostenreduktion und Echtzeit-Plattformaktualisierungen sind entscheidende Vorteile. Cloud-Lösungen ermöglichen zudem die Planung und Automatisierung von Inhalten, verbesserte Zuverlässigkeit sowie Zugänglichkeit und Kollaboration. Die Unterstützung verschiedener Gerätetypen und die Möglichkeit zur weltweiten Zusammenarbeit erhöhen die Attraktivität moderner Cloud-Lösungen.
- Trend: Interaktive Displays ermöglichen Selbstbedienung: Touchscreen-Displays und interaktive Kioske gewinnen zunehmend an Beliebtheit, um Inhalte interessanter zu kommunizieren und si individuelle Erlebnisse und Self-Services zu ermöglichen. Von Bestellkiosken in Restaurants bis hin zu Informations- und Servicepunkten im Handel und in Unternehmen bieten interaktive Displays bequemen und unabhängigen Zugang zu Dienstleistungen. Intelligent eingesetzt eröffnen solche interaktiven Angebote gleichzeitig neue Möglichkeiten der Datengewinnung und wertvolle Einblicke in Nutzerinteraktionen und -präferenzen.
- Trend: KI treibt Produktivität und Personalisierung voran: Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Digital Signage Branche grundlegend, indem sie die Erstellung und Bereitstellung von Inhalten mit bisher ungekannter Effizienz automatisiert. KI ermöglicht nicht nur eine hohe Personalisierung von Inhalten, sondern auch eine natürlichere und intuitivere Interaktion durch Sprach- und Gestenerkennungstechnologien. Unternehmen, die KI nutzen, optimieren nicht nur die Erstellung von Inhalten, sondern bauen auch eine engere Verbindung zu ihren Nutzern auf.
- Trend: QR-Codes ermöglichen Omnichannel-Kommunikation: QR-Codes bieten eine zusätzliche Möglichkeit der Interaktion mit Digital Signage Angeboten. Integriert in digitale Inhalte verbessern QR-Codes die Omnichannel-Erfahrung, indem sie die Synchronisierung von Angeboten mit mobilen Geräten ermöglichen. Dies fördert nicht nur die Zugänglichkeit und Benutzersicherheit, sondern eröffnet auch die Möglichkeit zu direkten Handlungen wie dem Herunterladen von Apps oder der Teilnahme an Treueprogrammen.
- Trend: Immersive Displays, AR und Hologramme sind im Kommen: Immersive Displays, Augmented Reality (AR) und Hologramme bieten einzigartige Möglichkeiten, das Publikum anzusprechen und Marken zu differenzieren. Großflächige immersive Installationen an stark frequentierten Orten überraschen potenzielle Kunden, während holografische Anzeigen 3D-Objekte schweben lassen. Die Einbindung von AR in Digital Signage verbessert das Einkaufserlebnis durch virtuelle Anproben und Produktdemonstrationen.
- Trend: Peripheriegeräte bieten mehr Möglichkeiten: Peripheriegeräte wie Bewegungssensoren, NFC, Kameras und QR-Code-Lesegeräte erweitern die Funktionalität von Digital Signage Lösungen. Sensoren und IoT-Geräte ermöglichen die dynamische Bereitstellung von Inhalten basierend auf Echtzeitdaten. Die Integration von Druckern, Scannern und biometrischen Lesegeräten bietet zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten, während mobile Konnektivität durch Bluetooth-Beacons eine nahtlose Kommunikation zwischen Displays und Smartphones ermöglicht.
- Nachhaltige digitale Beschilderung gewinnt an Bedeutung durch energieeffiziente Displays und umweltfreundliche Produktionsverfahren.
- Kompromisslose Sicherheit ist entscheidend, um Systeme vor Cyberangriffen zu schützen, mit Verschlüsselung, regelmäßigen Software-Updates und rollenbasiertem Zugangsmanagement.
- Schutz persönlicher Daten ist unabdingbar, um den Umgang mit sensiblen Informationen entsprechend den Datenschutzvorschriften sicherzustellen.