„Nach dem Erfolg des ersten „Abend der Begegnung“ 2018 freuen wir uns über die überwältigende Resonanz in diesem Jahr: Noch mehr Anmeldungen, noch mehr Künstler, die sich beteiligen. Wir unterstützen mit dieser Benefizveranstaltung das benachbarte Hospiz St. Hildegard und sehen, dass wir in unserer Heimat mit Engagement etwas bewegen können“, sagte Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer der G DATA Software AG.
„Das hier ist wirklich gelebte Nachbarschaft“, betonte Ulrich Kemner, Geschäftsführer vom Hospiz St. Hildegard, und bedankte sich bei G DATA für die Organisation des Abends und die nachhaltige Unterstützung.
Designerkissen für 1250 Euro versteigert
Als Höhepunkt der Benefizveranstaltung wurde ein Kissen des Bochumer Teppichdesigners Jan Kath versteigert. Jessika Lüning, G DATA Eventmanagerin und Initiatorin der Veranstaltung, und Johannes Kevenhörster, Leitung des Hospizes St. Hildegard, übernahmen die Rolle der Auktionatoren. Christian Metze ersteigerte das besondere Wohnaccessoire für 1250 Euro. Unter den Käufern der Kunsttüten wurden außerdem eine Wagenfeld-Lampe und ein Bauhaus-Buch verlost, die vom Bochumer Einrichtungshaus Blennemann zur Verfügung gestellt worden waren.
Einen besonderen Gastauftritt hatte Schauspieler und Musiker Thomas Anzenhofer in Begleitung von Jürgen „MadDog“ Klement. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte außerdem das Duo „Take Two“ (Anke Flüß und Kai Backhoff).
Über das Hospiz St. Hildegard
Das 1995 gegründete Hospiz St. Hildegard ermöglicht schwerstkranken, sterbenden Menschen ein weitestgehend schmerzfreies und menschenwürdiges Leben bis zuletzt. In der häuslichen Umgebung einer alten Villa werden die Gäste Tag und Nacht durch qualifizierte hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter versorgt. Dabei orientieren sich das medizinisch-pflegerische Handeln und die psychosoziale Betreuung an den Bedürfnissen und Wünschen der Gäste und ihrer Angehörigen. Voraussetzung für die Aufnahme in das Hospiz ist eine weit fortgeschrittene Erkrankung mit einer sehr begrenzten Lebenserwartung, bei der die Versorgung zu Hause nicht möglich ist.