Wir freuen uns daher, Ihnen die GI.bench 1.7 zu präsentieren.
Wir sind der festen Überzeugung, dass Datenerfassungssoftware Spaß machen sollte. In diesem Sinne haben wir die Benutzeroberfläche aufpoliert, um das Aussehen und die Bedienung zu verbessern. Die Daten-Dashboards sind jetzt noch intuitiver und noch einfacher zu bedienen. Darüber hinaus haben wir einige herausragende Verbesserungen unter der Haube vorgenommen, um die Software beim Einrichten von Datenerfassungsprojekten mit hoher Kanalanzahl schneller zu machen.
Die Vorteile der GI.bench, die Sie nicht verpassen dürfen:
- Schnellere Systemkonfiguration mit nur wenigen Klicks.
Mit der verbesserten Lesefunktion scannt die Software Ihr Netzwerk und der ausgewählte Controller wird automatisch eingelesen. Sie können mehrere Kanäle gleichzeitig auswählen, diese auf Ihren jeweiligen Signaltyp und Ihre Skalierung ändern oder vordefinierte Sensoren aus unserer Sensordatenbank auswählen. Mit nur wenigen Klicks ist Ihre Kanalkonfiguration abgeschlossen und bereit zur Anzeige in Ihrem Browser. - Reduzierung der Einrichtungszeit von Datenerfassungsprojekten mit großer Kanalanzahl
Wir haben die Funktion hinzugefügt, Einstellungen von I/O-Modulen und einzelnen Variablen zu kopieren und einzufügen. Es ist jetzt auch möglich, die Projektkonfiguration mittels CSV-Dateiformat zu importieren und zu exportieren. Damit können sie einfach mit Excel, Python oder mit einer anderen Bearbeitungssoftware eines Drittanbieters verwendet werden. - Es ist unglaublich simpel Ihre Messsignale zu erfassen, speichern und zu visualisieren.
Noch nie war es einfacher, Daten mit unterschiedlichen Abtastfrequenzen in einer einzigen Datei zu speichern. Daten von verschiedenen Controllern oder mit unterschiedlichen Abtastfrequenzen können zur Speicherung in einem neuen Datenstrom kombiniert werden. Auch die Integration von Drittsystemen ist möglich, indem die „Enhanced Stream“-Einstellungen von GI.bench verwendet werden. - Datenvisualisierung und -speicherung nach Bedarf.
Mit nur einem Klick können Sie alle Signale in einer Liste mit numerischem Wert, Balkendiagramm und Fehleranzeige darstellen. Auch die Visualisierung über das “Quick View”-Diagramm und die Speicherung der Signale auf der lokalen Festplatte ist nur einen Klick entfernt. - Zusammen mit dem ansprechenden Design haben wir einen Basic- und einen Expertenmodus implementiert.
Mit diesem “Weniger ist mehr”-Ansatz vermeiden wir eine Überlastung der Benutzeroberfläche mit Einstellungen, die für Ihre tägliche Arbeit möglicherweise nicht nötig sind - Wir haben unsere Funktionen mit großartigen Diagrammen und Elementen zur Datenvisualisierung erweitert.
Neue Designwerkzeuge und Vorlagen erleichtern Ihnen die Erstellung visuell beeindruckender Daten-Dashboards. Darüber hinaus ist es jetzt möglich, die Daten aus Ihrem Diagramm in branchenübliche Dateiformate wie CSV, UDBF, FAMOS und MDF zu exportieren. - Wir haben für Sie erweiterte Datenströme („enhanced data streams“) für die automatische Datenvorverarbeitung auf dem PC eingeführt.
Erstellen Sie projektspezifische virtuelle Variablen zur Vorverarbeitung Ihrer Messdaten direkt in der GI.bench. Die virtuellen Variablen werden mit einer Bibliothek an arithmetischen Funktionen, erweiterten Filteroptionen (Tief-, Hoch- und Bandpass) und Signalintegration (z.B. zur Umwandlung von Beschleunigungsdaten in Schwinggeschwindigkeit) geliefert. - Die PC-basierte Datenerfassung wird jetzt noch komfortabler.
Mit neuen interaktiven Schaltflächen zum Starten und Stoppen von Datenloggern. Die Schaltflächen sind direkt von der Symbolleiste aus verfügbar, so dass Sie Ihre Datenlogger steuern können, während Sie mit Ihren Dashboards arbeiten. - Es ist jetzt möglich die FFT-Diagramme für Ihre gespeicherten Daten direkt in Ihrem Daten-Dashboard anzuzeigen.
Historische Logdatei-Daten können mit Live-Messdaten im gleichen Dashboard kombiniert werden. - Wir unterstützen Sie als Systemintegrator
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir die Möglichkeit hinzugefügt, CAN-DBC-Dateien und EtherCAT SSlave Information (ESI)-Dateien direkt von der GI.bench-Benutzeroberfläche aus zu erstellen. Auch die Modbus-Konfiguration ist jetzt benutzerfreundlicher. - Für Ihre fortgeschrittenen Steuerungs- und Automatisierungsaufgaben
haben wir die Anzahl der vorgefertigten test.con-Anwendungen erweitert, die direkt für die Verwendung in GI.bench verfügbar sind – einschließlich mehrerer Funktionsgeneratoren und eines PID-Regelkreises. Machen Sie sich keine Sorgen falls für Ihre Anwendung keine App zur Verfügung steht. Sie können ganz einfach Ihre eigene test.con-App erstellen! - Eine klare Benutzeroberfläche braucht keine Erklärung.
Dennoch sind für einige Experten-Einstellungen Hintergrundinformationen erforderlich. Um diese Informationen leicht zugänglich zu machen, haben wir in unser neues Release eine umfangreiche Online-Hilfe integriert.