„Wir haben in den letzten Jahren viel Zeit, Mühe und Geld in die Produktentwicklung und den Aufbau unseres indirekten Vertriebskanals investiert. Zusammen mit unseren Partnern ist es uns gelungen, dem Markt und hier speziell dem Mittelstand die Alleinstellungsmerkmale unserer UTM-Firewallappliances – insbesondere die einzigartige, ergonomisch gestaltete Bedienoberfläche, den niedrigen Administrationsaufwand, die Vermeidung von manuellen Eingabefehlern sowie das besonders günstige Preis-Leistungs-Verhältnis – zu vermitteln“, so Dennis Monner, Vorstand der gateProtect Aktiengesellschaft Germany mit Sitz in Hamburg. „Deshalb unterstützen wir unsere Partner im Markt durch geeignete Marketingmaßnahmen inklusive Werbung im Wert von knapp 300.000 Euro. Schon unser erster großer CeBIT-Auftritt in diesem Jahr hat gezeigt, dass dies der richtige Weg ist. Wir konnten nicht nur zahlreiche Endkunden von unseren intelligenten Lösungen überzeugen, sondern auch neue Partner.“
Das Produktportfolio von gateProtect umfasst UTM-Lösungen für Kleinstunternehmen bis hin zum gehobenen Mittelstand mit bis zu 2.500 Mitarbeitern. Im Mittelpunkt der Werbemaßnahmen stehen die aktuellen Produkthighlights Command Center 2.0 – erhältlich ab dem 1. Juli 2008 – sowie ab 1. Mai die neue UTM-Produktgeneration 8.0.
Zum Patent angemeldet: Comand Center 2.0
Das in Deutschland und den USA zum Patent angemeldete Command Center 2.0 (CC 2.0) bietet die Möglichkeit, beliebig viele gateProtect-Firewalls zentral über eine graphische Oberfläche (Graphical User Interface, GUI) aktiv zu managen und zu konfigurieren. Damit geht CC 2.0 weit über die reine Statistik- und Überwachungsfunktion anderer Mitbewerberlösungen hinaus. Die klar strukturierte Bedienoberfläche ermöglicht eine Navigation hinab bis auf Anwenderebene: Der Administrator erhält volle Handlungsfreiheit, er kann zentral Rechte zuweisen, neue Nutzer anlegen, Lizenzschlüssel verteilen, VPN-Tunnel zu Außenstellen und mobilen Mitarbeitern definieren und verwalten etc. – egal ob sich die Firewall in München, New York oder Moskau befindet.
Generation 8.0
Ab dem 1. Mai verfügbar ist die neue Generation 8.0 der UTM-Appliances von gateProtect, die zahlreiche Verbesserungen und Erweiterungen bietet. So lassen sich die Firewalls der neuen Generation besonders einfach in ein bestehendes Netzwerk integrieren. Die Appliances können nun transparent im Bridge-Mode integriert werden, und zwar ohne Änderungen an der Netzwerkstruktur vornehmen zu müssen – ein ansonsten umfangreiches Prozedere, da nicht nur die IP-Adressen geändert werden müssten, sondern parallel die Zugriffskontrollen der internen Dienste anzupassen wären. Auch im Bridge-Mode wehrt die Firewall alle Arten von internen und externen Angriffen ab, denn die Sicherheitsfunktionen – von den Regelwerken der Paketfilter bis zum ausgeklügelten Intrusion Detection System – bleiben aktiv und filtern kontinuierlich den Datenstrom.
Dank der VPN (Virtual Private Network)-Technologie von gateProtect können externe Mitarbeiter von ihrem Home Office oder einer Vertriebsniederlassung aus über eine geschützte Internetverbindung auf ein zentrales Unternehmensnetzwerk zugreifen und mit den gewohnten Anwendungen wie über ein internes LAN arbeiten. Mit der neuen Version 8.0 sind erstmals Server-to-Server-VPN-Verbindungen wahlweise im SSL- oder IPSec-Verschlüsselungsmodus möglich. Der Vorteil von VPN-SSL: Jedes IP-Subnetz kann über eine einzige tcp/udp-Verbindung eine VPN-Verbindung aufbauen, so dass eine wesentlich höhere Kompatibilität zu zustandsgesteuerten Firewall-Filtern erreicht wird. In der Praxis bedeutet dies, dass der Mitarbeiter mit seinem Laptop auch in komplexen Netzwerken, über Wireless LAN oder Hotspots (z.B. im Hotel und am Flughafen) mit den höchsten Sicherheitsstandards arbeitet – so wie er dies aus dem Büro gewohnt ist.