Die Branddirektion München setzt auf Handsprechgeräte der GCD Systeme GmbH: Bei den jährlich über 19.000 Brandbekämpfungs- und technischen Hilfseinsätzen der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr kommen die handlichen und explosionsgeschützten Funkgeräte der BOSline-Serie des Erlanger Spezialisten für drahtlose Sprach- und Datenkommunikation zum Einsatz.
Die GCD Systeme GmbH rüstet die Einsatzfahrzeuge der Münchner Feuerwehren, wie Einsatzleitwagen, Hilfeleistungs-Löschfahrzeuge oder Drehleiterfahrzeuge mit 250 explosionsgeschützten Handsprechfunkgeräten MOVItalk 209/FuG 11b Ex aus. Die Funkgeräte sind nach der Technischen Richtlinie der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (TR BOS) gebaut und erfüllen die Schutzklassen IP 54 / MIL 810E / ATEX II 2G EEx IIB T4. "Für uns waren neben dem Explosionsschutz und der Zulassung nach BOS-Richtlinie auch weitere praktische Aspekte ausschlaggebend", erklärt Dipl.-Ing. Christian Schnepf, Unterabteilungsleiter Informations- und Kommunikationstechnik der Hauptabteilung IV Branddirektion München. "Bei der Ausschreibung haben wir besonderen Wert auf die Alltagstauglichkeit der Geräte gelegt, und in den Anwendertests konnte das MOVItalk mit seinen langen Akku-Standzeiten und einer hohen Bedienfreundlichkeit besonders überzeugen", so Schnepf weiter.
Auch im täglichen Einsatz haben sich die Vielkanal-Funkgeräte mit Aluminium-Druckgussgehäuse bewährt: "Von den Einsatzkräften kommen positive Rückmeldungen", weiß Christian Schnepf, "die Handsprechgeräte sind äußerst robust, dazu kompakt und dabei sehr gut zu handhaben." So lassen sich die Geräte der Serie MOVItalk 209/FuG 11b von Vielkanal- (117 Kanäle) auf Wenigkanal-Modus (30 Kanäle) umschalten, ein beleuchtetes LC-Display mit gut ablesbarer Anzeige ermöglicht die Verwendung von Klartext-Namen für fest genutzte Kanäle. Der in der explosionsgeschützten Ausführung nach Ex ib IIB T4 eigensichere Nickel-Metall-Hydrid-Akku mit 1.250 mAh arbeitet auch nach längeren Standzeiten zuverlässig, das Funkgerät kann bei Umgebungstemperaturen von -26 °C bis +55 °C sicher betrieben werden.
Weitere Informationen unter www.gcd-solutions.de oder auf Anfrage.
Die GCD Systeme GmbH rüstet die Einsatzfahrzeuge der Münchner Feuerwehren, wie Einsatzleitwagen, Hilfeleistungs-Löschfahrzeuge oder Drehleiterfahrzeuge mit 250 explosionsgeschützten Handsprechfunkgeräten MOVItalk 209/FuG 11b Ex aus. Die Funkgeräte sind nach der Technischen Richtlinie der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (TR BOS) gebaut und erfüllen die Schutzklassen IP 54 / MIL 810E / ATEX II 2G EEx IIB T4. "Für uns waren neben dem Explosionsschutz und der Zulassung nach BOS-Richtlinie auch weitere praktische Aspekte ausschlaggebend", erklärt Dipl.-Ing. Christian Schnepf, Unterabteilungsleiter Informations- und Kommunikationstechnik der Hauptabteilung IV Branddirektion München. "Bei der Ausschreibung haben wir besonderen Wert auf die Alltagstauglichkeit der Geräte gelegt, und in den Anwendertests konnte das MOVItalk mit seinen langen Akku-Standzeiten und einer hohen Bedienfreundlichkeit besonders überzeugen", so Schnepf weiter.
Auch im täglichen Einsatz haben sich die Vielkanal-Funkgeräte mit Aluminium-Druckgussgehäuse bewährt: "Von den Einsatzkräften kommen positive Rückmeldungen", weiß Christian Schnepf, "die Handsprechgeräte sind äußerst robust, dazu kompakt und dabei sehr gut zu handhaben." So lassen sich die Geräte der Serie MOVItalk 209/FuG 11b von Vielkanal- (117 Kanäle) auf Wenigkanal-Modus (30 Kanäle) umschalten, ein beleuchtetes LC-Display mit gut ablesbarer Anzeige ermöglicht die Verwendung von Klartext-Namen für fest genutzte Kanäle. Der in der explosionsgeschützten Ausführung nach Ex ib IIB T4 eigensichere Nickel-Metall-Hydrid-Akku mit 1.250 mAh arbeitet auch nach längeren Standzeiten zuverlässig, das Funkgerät kann bei Umgebungstemperaturen von -26 °C bis +55 °C sicher betrieben werden.
Weitere Informationen unter www.gcd-solutions.de oder auf Anfrage.
