Die Firma Med-X-Press gehört zu den Gesellschaftern von GDP network solutions und präsentiert ihr Engagement für die Umwelt als eine der Säulen ihres nachhaltigen Wirtschaftens in einem Nachhaltigkeitsreport. Vor allem die technische Ausstattung und die baulichen Anlagen der Betriebsstätten stellen einen entscheidenden Faktor auf dem Weg zur Klimaneutralität des Unternehmens dar. So wird zum Beispiel ein Blockheizkraftwerk genutzt, um an einem Standort einen Großteil des Energieverbrauchs mittels Kraft-Wärme-Kopplungsprinzip abzudecken. Weitere Energiesparmaßnahmen werden durch die zentral gesteuerte Gebäudetechnik und den Austausch konventioneller gegen LED-Beleuchtung umgesetzt. Auch die Photovoltaikanlagen und Batteriekapazitäten des Unternehmens werden weiter ausgebaut mit dem Ziel, unabhängig von externen Versorgern zu werden. Zudem sollen alle Firmenfahrzeuge durch E- und Hybridfahrzeuge ersetzt werden, die mit firmeneigenem Strom betrieben werden können. Besonders nachhaltig ist das neue BTM-Lager mit Temperaturführung mittels Wärmepumpe, optimaler Dämmung und begrünter Dachfläche. Auch auf Aspekte wie Mülltrennung, Abfallvermeidung und Baustoffrecycling wird bei Med-X-Press großer Wert gelegt. Für sein Engagement wurde das Unternehmen kürzlich mit der Bronze-Medaille von Ecovadis ausgezeichnet.
Umweltschutz bei Engemann u. Co.
Bei dem Gesellschafter Engemann u. Co. ist das nachhaltige Arbeiten ebenfalls ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie und umfasst unter anderem auch Umweltaspekte, zum Beispiel um Emissionen zu reduzieren, die durch den Transport und den Umschlag entstehen oder um Unfälle und Leckagen zu vermeiden. Auch die sachgerechte Mülltrennung und Entsorgung sowie der effiziente Einsatz von Wasser, Gas, Strom und weiteren Ressourcen sind wichtige Bestandteile der Umweltleitlinien bzw. des Umweltmanagements nach ISO 14001:2015.
Durch die Ausweitung des intermodalen Verkehrs und den Einsatz alternativer Antriebe konnte der CO2-Ausstoß im Bereich Transport und Dienstwagen bei Engemann u. Co. bereits deutlich reduziert werden.
Zudem hat das Unternehmen 2020 eine Sattelzugmaschine mit LNG-Technik angeschafft, die bis zu 99 Prozent weniger Feinstaub und Rußpartikel, 37 Prozent weniger Stickoxyde und 30 Prozent weniger CO2 emittiert als vergleichbare Diesel-LKW. Ab Juni 2023 ist darüber hinaus der Einsatz einer neuen E-Sattelzugmaschine geplant.
2021 erreichte Engemann u. Co. mit dem ecovadis-Audit den Platinum-Status und gehört damit zu den besten aller von ecovadis auditierten Unternehmen. Zudem ist der Pharmalogistiker Mitglied der Global Compact Initiative der Vereinten Nationen und hat einen Verhaltenskodex in Form eines Code of Conduct für sich und seine Lieferanten implementiert.
„Unser Ziel ist es, eine Balance zwischen Ökonomie und Ökologie herzustellen,“ erklärt André Ventger, Geschäftsführer von Engemann u. Co. „Und dafür werden auch alle erforderlichen Maßnahmen innerhalb unseres Pharmalogistiknetzwerks GDP network solutions umgesetzt.“