Der Anwender erhält während des Schreibens im Editor MS-Word Formulierungsvorschläge aus der Datenbank, die er per Mausklick übernehmen kann. Der Dokumentationsverantwortliche kann damit einen einheitlichen unternehmensspezifischen Sprachgebrauch auf Satz- und Wortebene garantieren und Fehlern durch unnötige Textvariationen oder Synonyme vorbeugen. Er profitiert mit wenig Aufwand von einer größeren Sicherheit und höherer Effektivität bei seiner täglichen Arbeit. "Einer einfachen und schnellen Standardisierung der Technischen Dokumentation steht mit der Autorenunterstützung von docuglobe nun auch im Bereich der Terminologie nichts mehr im Wege", so Christian Paul, Produktmanager der gds AG.
Einsparpotenzial bietet die neue Funktion auch im Bereich der Übersetzungen. Dadurch dass die abgelegten Standardsätze und Termini mit sämtlichen dazugehörigen Fremdsprachen verbunden werden können, reduzieren sich langfristig auch die Übersetzungskosten.