Die so erstellte Dokumentation kann dann mit Multifunktionsgeräten wie Smartphones oder Tablet-PCs gelesen werden. Diese neuen Handheld-Medien bieten dem Leser bei der Darstellung von Dokumentationen eine deutlich größere Bewegungsfreiheit als andere elektronische Geräten und erhöhen damit die Benutzerfreundlichkeit von Technischen Dokumentationen.
docuglobe-Anwender haben zudem bald die Möglichkeit, von der Integration des gds docuportals in das Redaktionssystem zu profitieren. Mithilfe des benutzerfreundlichen Portals können bereits heute Übersetzungen online beauftragt und die dafür relevanten Daten schnell und unkompliziert hochgeladen und gespeichert werden. Mit der neuen Version von docuglobe können Übersetzungsaufträge automatisch und ohne Zwischenschritte aus dem Redaktionssystem heraus, über das docuportal, in Auftrag gegeben werden. "Mit dieser Erweiterung reagieren wir auf die Anfragen unserer Kunden, den Übersetzungsprozess noch weiter zu vereinfachen und die Beauftragung zu automatisieren", erläutert Christian Paul, Produktmanager der gds AG.
Auf Basis eines von Prof. Dr. W. Ziegler von der Universität Karlsruhe festgelegten XML-Formates zur Darstellung von Kennzahlen aus Redaktionssystemen gibt das neue Kennzahlenmodul von docuglobe z. B. Aufschluss über Verwendungsgrade unterschiedlichster Objekte im Redaktionssystem. "Hierdurch haben docuglobe-Anwender den eigenen Nachweis für die Effektivität ihrer Arbeit", so Christian Paul weiter.
Die gds AG informiert über die neuen Funktionen ihres Redaktionssystems auf der tekom-Jahrestagung in Wiesbaden vom 18. bis zum 20. Oktober 2011 an ihrem Messestand in der Halle 3, Stand 314.