gds-Vorstand Ulrich Pelster erläutert: "Ist eine Informationsrecherche abgeschlossen, gibt es eine Vielzahl von Daten, die in der Regel unstrukturiert vorliegen. Anstelle von Notizblock, Kamera, Laptop usw. benötigten die Technischen Redakteure für die Informationsrecherche zukünftig nur noch ein Smartphone oder ein Tablet, auf das die Anwendung info2app installiert wurde." Hierüber könne dann Bild-, Video-, Sprach- oder Textmaterial strukturiert aufgenommen werden.
gds hat bei der Entwicklung der mobilen Applikation großen Wert auf die Unterstützung einer strukturierten Vorgehensweise bei der Informationsaufnahme gelegt. Hierzu gibt die App eine mehrschichtige Hierarchie vor, die beliebig angepasst werden kann. Die einzelnen Recherchepunkte können dann in diese Struktur aufgenommen werden und unterschiedlichste Medien beinhalten. Zurück am Arbeitsplatz werden die Daten in die Arbeitsumgebung überspielt. Dank XML-Technologie ist es möglich, die Daten strukturiert in das gds-Redaktionssystem docuglobe zu übergeben.
Außerdem ist es z. B. auch möglich, mit info2app jegliche Art von Protokollierung oder sonstiger Informationsrecherchen einfach und strukturiert durchzuführen.