Maßgebliche Kriterien bei der Entscheidung für docuglobe waren die konsequente Mehrfachverwendbarkeit von Inhalten in mehreren Landessprachen. Gleichzeitig konnte docuglobe die Projektleiter von TEKA durch extrem geringe Betriebskosten bei höchster Flexibilität und minimalem Aufwand bei Layoutänderungen überzeugen. Die sehr kurze Einführungsphase garantiert eine schnelle Nutzung der effizienzsteigernden Funktionen und wirkt sich direkt positiv auf den ROI aus. TEKA beliefert Kunden in 115 Ländern auf fünf Kontinenten. Ein effektiver Umgang mit fremdsprachigen Dokumenten, Übersetzungsprozessen und fortlaufenden, sprachübergreifenden Überarbeitungen war eine weitere zentrale Anforderung der Entscheider, die docuglobe ganzheitlich erfüllt.
„Bisher haben wir unsere Dokumente komplett in Word erstellt und sind damit natürlich an Grenzen gestoßen, was Funktionalität und Effizienz betrifft. Daher hatten wir zeitweilig überlegt, auf ein Redaktionssystem mit klassischem XML-Editor umzusteigen“, so Michael Santulhão, verantwortlicher Projektleiter bei TEKA-Portugal. „Das Verlassen eines WYSIWYG-Editors beurteilten wir dabei für uns jedoch als Rückschritt. Mit docuglobe konnten wir beides optimal verbinden. Wir arbeiten weiterhin mit dem bekannten Editor Word und sichern gleichzeitig die volle Open-XML-Kompatibilität. Für uns ist das die praktikabelste und effizienteste Lösung.“
Nach nur zwei Schulungstagen im Werk in Ílhavo, Portugal, waren sieben Redakteure fit für den Umgang mit der Redaktionsumgebung und konnten mit der Erstellung der Dokumentationen in docuglobe beginnen.
Die Redaktionsumgebung docuglobe unterstützt aktiv die Prozessoptimierung bei der Erstellung und Pflege Technischer Dokumentation, senkt die Kosten durch Mehrfachverwendung von Inhalten und durch die Optimierung von Arbeitsabläufen. Im Ergebnis bringt dies eine maximale, nachhaltige Qualität der Dokumente bei sinkendem Erstellungsaufwand.