GE Healthcare bietet genau die richtigen Werkzeuge um diesen Ansprüchen mit Effizienz zu begegnen. Speziell für die Intensivstation entwickelt, ist Centricity Critical Care ein intelligentes Patienten Daten Management System das sich nahtlos in die Krankenhausumgebung einfügt. Es unterstützt die Forderung nach mehr Zeit für den Patienten, hilft die richtigen Entscheidungen zu treffen, vermeidet Medikationsfehler und sorgt durch verbesserten Daten- und Informationsfluss für mehr Effizienz auf der gesamten Station. Der Weg eines Patienten im Behandlungsprozess wird durch Standardisierung, richtige Beurteilung und Planung, digitale Dokumentation und detaillierte Analyse gesteuert. Eine echte Hilfestellung, um mit klaren Prozessen sichere Ergebnisse zu erzielen - für die Effizienz einer Intensivstation und für den Patienten.
Zu den herausragenden Features in Centricity Critical Care 6.0 gehört die verbesserte Darstellung von Allergieinformationen. Einfachste graphische Symbole zeigen den Status der Allergieermittlung eines Patienten an. Auf Basis der verschiedenen Inhaltsstoffe eines Medikaments geschieht eine gesicherte Allergieüberprüfung. Dadurch wird vermieden, dass z.B. Generika bei der Allergiemeldung eines Patienten gegen ein bestimmtes Medikament durch das Raster fallen. Die neue Informationsstruktur folgt konsequent HL7 und AL1 Empfehlungen.
Mit der Webstation 2.0 wird ein noch besserer Zugang zu bettseitigen Informationen sogar von zu Hause gewährleistet. Analysen der aufgenommenen Daten sind kompakt und schnell auswertbar und stehen für weitere Informationssysteme zur Verfügung. In Kombination mit Centricity Anesthesia ist Centricity Critical Care ein optimales, integriertes Informationssystem für die Intensivstation und Anästhesie-Dokumentation. Konstant wachsende Patientendaten aus unterschiedlichen Quellen werden automatisch übernommen und an einem Platz gesammelt, egal ob von Monitoren, Infusionspumpen oder von Beatmungs- und Anästhesiemaschinen.
Für Ärzte wird mit Centricity Critical Care „mehr“ garantiert „weniger“: Weniger manuelle Administration und damit verbunden geringere Kosten, weniger Medikations- und Abrechnungsfehler und vor allem weniger Datenverlust. Ein rundum modernes PDMS – für eine fortschrittliche Intensivstation und zum Wohle des Patienten.