"Black Box Effekt" umgangen
Wenn während des Druckprozesses Kommunikationsfehler im System auftreten, kommt es bei der Verwendung bisheriger Treiber teilweise zu einem "Black Box Effekt". Dann sind die Ursachen betriebssystembedingt schlicht nicht einsehbar. Der Anwender des neuen Software Development Kit von GeBE erstellt seine Druckeranwendung, über die ein Drucklayout als Bild geladen wird, speziell für sein Betriebssystem. Vor dem Starten des Druckjobs werden die festgelegten Bilddaten mittels Renderer-Modul entsprechend der definierten Druckformatgröße und Kompressionsart in das PRN Format gerendert. Jetzt wird die Kontroll DLL (USB I/O) aktiv. Sie übernimmt zum einen die Daten, öffnet den entsprechenden USB Port und sendet alles an den USB Drucker. Zum anderen überwacht sie alle Statusmeldungen des Druckers und gibt diese an die Anwendung zurück. Somit wird der gesamte Druckprozess transparent und es kann bei Bedarf jederzeit eingegriffen werden. Das GeBE-SDK unterstützt gängige Plattformen wie Windows®, Windows®CE und Linux.
Der Thermodrucker Hersteller GeBE greift auf einen großen Erfahrungsschatz aus kundenspezifischen Anpassungen zurück. Das gilt sowohl für spezielle Anforderungen an die Thermodrucker Soft- und -hardware als auch an Thermopapiere. Das Familienunternehmen aus Germering ist seit gut 50 Jahren im Geschäft und agiert seit mehr als 30 Jahren als anerkannter Partner der Industrie für Datenein- und -ausgabelösungen.