GeBE Elektronik und Feinwerktechnik GmbH stellt zur MEDICA 2012 ihren kleinsten Einbau-Thermodrucker GeBE MULDE Mini für Point-of-Care-Lösungen vor.
Patientennahe vor-Ort-Diagnostik bietet einen enormen Zeitvorteil, wenn auf der Basis der ermittelten Laborwerte schnell gehandelt werden muss. Die kleine GeBE Druckerkomponente ist speziell dafür ausgelegt, dass sie lange zuverlässig druckbereit bleibt und der Akku unterwegs nicht unnötig belastet wird. Dafür sorgt ihr intelligentes Powermanagement. Es verwaltet den Energievorrat so, dass in Pausen extrem wenig Energie verbraucht wird (je nach Umgebungsbedingungen, ca.100µA). Steht der nächste Druckjob an, wird ohne Verzögerung weiter gedruckt. Die Ergebnisse der Tests liegen also binnen Sekunden schriftlich vor, weitere diagnostische oder therapeutische Entscheidungen können zügig getroffen werden.
Der platzsparende Einbaudrucker lässt sich ohne großen Aufwand in bestehende Systeme einbinden. Die Daten werden wahlweise über RS232, USB, Bluetooth oder IR übertragen, Treiber sind für Windows® XP, Vista, 7, CE und Linux zu haben. Besonderer Vorteil für OEM: GeBE bietet Änderungen in Ausstattung und Firmware sowie Anpassungen an das CI des Kunden, z.B. privat Labeling, bereits ab kleineren Serien an.
Das GeBE Einbaudrucker Modul für POC Lösungen ist vom 14. bis 17. November 2012 zu sehen auf der MEDICA in Düsseldorf: Halle 15, Stand 15C16.
Anpassung ganz nach Kundenwunsch
Der große Vorteil von Point-of-Care Lösungen zur Messung diagnostischer oder therapeutischer Parameter vor Ort ist, dass die Zeit, bis das Ergebnis vorliegt (TAT), auf wenige Minuten reduziert werden kann. Damit das gelingt, arbeitet nicht nur das Diagnosegerät sondern auch der angeschlossene Printer unter Hochdruck. Der GeBE Drucker MULDE Mini druckt sowohl Text als auch Grafik mit 50 mm/s zuverlässig mit einer sehr gut lesbaren Auflösung von 203dpi auf 48mm Breite. Die nur ca. 77 x 77 x 39mm kleine, nahezu wartungsfreie Komponente kommt beispielsweise zum Einsatz im Drucker für den Pima Analyser, ein Gerät der AlereTM Unternehmensgruppe (www.alere.com). Der Analyser erlaubt mit den zugehörigen Testkartuschen die schnelle vor-Ort-Bestimmung von T-Helferzellen im Blut. Deren regelmäßige Überwachung ist für die Behandlung bei nachgewiesener Immunschwächeerkrankung unerlässlicht. Der sogenannte Pima Printer, ausgestattet mit dem GeBE Druckermodul, bringt die Ergebnisse der lebenswichtigen Untersuchungen aufs Papier. Geht die Papierrolle zur Neige, kann sie Dank Easyloading Technologie besonders rasch gewechselt werden. Langwieriges Einfädeln entfällt. Der kleine GeBE Drucker wird in dieser Anwendung über USB mit dem System verbunden. Ein stabiles Gehäuse im Kundendesign schützt ihn vor Stößen und Schmutz. Anpassungen solcher Art setzt GeBE bereits ab kleinen und mittleren Stückzahlen um.
Technische Informationen and weitere Details: www.oem-printer.com/minimulde
Patientennahe vor-Ort-Diagnostik bietet einen enormen Zeitvorteil, wenn auf der Basis der ermittelten Laborwerte schnell gehandelt werden muss. Die kleine GeBE Druckerkomponente ist speziell dafür ausgelegt, dass sie lange zuverlässig druckbereit bleibt und der Akku unterwegs nicht unnötig belastet wird. Dafür sorgt ihr intelligentes Powermanagement. Es verwaltet den Energievorrat so, dass in Pausen extrem wenig Energie verbraucht wird (je nach Umgebungsbedingungen, ca.100µA). Steht der nächste Druckjob an, wird ohne Verzögerung weiter gedruckt. Die Ergebnisse der Tests liegen also binnen Sekunden schriftlich vor, weitere diagnostische oder therapeutische Entscheidungen können zügig getroffen werden.
Der platzsparende Einbaudrucker lässt sich ohne großen Aufwand in bestehende Systeme einbinden. Die Daten werden wahlweise über RS232, USB, Bluetooth oder IR übertragen, Treiber sind für Windows® XP, Vista, 7, CE und Linux zu haben. Besonderer Vorteil für OEM: GeBE bietet Änderungen in Ausstattung und Firmware sowie Anpassungen an das CI des Kunden, z.B. privat Labeling, bereits ab kleineren Serien an.
Das GeBE Einbaudrucker Modul für POC Lösungen ist vom 14. bis 17. November 2012 zu sehen auf der MEDICA in Düsseldorf: Halle 15, Stand 15C16.
Anpassung ganz nach Kundenwunsch
Der große Vorteil von Point-of-Care Lösungen zur Messung diagnostischer oder therapeutischer Parameter vor Ort ist, dass die Zeit, bis das Ergebnis vorliegt (TAT), auf wenige Minuten reduziert werden kann. Damit das gelingt, arbeitet nicht nur das Diagnosegerät sondern auch der angeschlossene Printer unter Hochdruck. Der GeBE Drucker MULDE Mini druckt sowohl Text als auch Grafik mit 50 mm/s zuverlässig mit einer sehr gut lesbaren Auflösung von 203dpi auf 48mm Breite. Die nur ca. 77 x 77 x 39mm kleine, nahezu wartungsfreie Komponente kommt beispielsweise zum Einsatz im Drucker für den Pima Analyser, ein Gerät der AlereTM Unternehmensgruppe (www.alere.com). Der Analyser erlaubt mit den zugehörigen Testkartuschen die schnelle vor-Ort-Bestimmung von T-Helferzellen im Blut. Deren regelmäßige Überwachung ist für die Behandlung bei nachgewiesener Immunschwächeerkrankung unerlässlicht. Der sogenannte Pima Printer, ausgestattet mit dem GeBE Druckermodul, bringt die Ergebnisse der lebenswichtigen Untersuchungen aufs Papier. Geht die Papierrolle zur Neige, kann sie Dank Easyloading Technologie besonders rasch gewechselt werden. Langwieriges Einfädeln entfällt. Der kleine GeBE Drucker wird in dieser Anwendung über USB mit dem System verbunden. Ein stabiles Gehäuse im Kundendesign schützt ihn vor Stößen und Schmutz. Anpassungen solcher Art setzt GeBE bereits ab kleinen und mittleren Stückzahlen um.
Technische Informationen and weitere Details: www.oem-printer.com/minimulde
