Die Firma Rothballer aus dem nahegelegenen Weiherhammer wurde mit der Ausführung der Fußbodensanierung beauftragt. Zunächst mussten die Spezialisten des Verlegeunternehmens den Betonuntergrund vorbehandeln und reinigen, bevor sie die selbstverlaufenden Kunststoffestrichmassen auf Epoxidbasis aufrakeln und mit einer Stachelwalze entlüften bzw. egalisieren konnten. Nach der Versiegelung erstrahlten beide Testflächen in neuem Glanz. Zufrieden äußerte sich Ulrich Gerlach, Chef der BRK-Leitstelle Hirschau: "Ein tolles Ergebnis für uns. Wir konnten die Bausubstanz retten, jetzt ist das eine saubere Sache. Ich bin sicher, dass der neue Belag den Beanspruchungen viel besser Stand hält und wir für viele Jahre Ruhe haben". Überaus zufrieden äußerte sich auch die DORFNER F&E und ihre Anwendungstechniker - konnten sie doch mit dieser Probeverlegung belegen, dass man mit DORSIMIX® HI SAVE nicht nur exzellente Beschichtungen erzielen kann, sondern auch im Vergleich zur älteren Produktgeneration bis zu 30% der teureren Kunststoffbindemittel einsparen bzw. den Arbeitsablauf um bis zu 60% beschleunigen kann.
Diese "Rettungsaktion" hat somit allen etwas gebracht. Dem BRK einen neuen Garagenboden ohne Budgeteinsatz, und DORFNER den praktischen Beweis, dass DORSIMIX® HI SAVE als Verstärkungsmineral der neusten Generation eine zukunftsweisende Lösung darstellt, die sich technisch sehr gut bewährt und Verlegefirmen sowie Systemanbietern für Industriefußböden einen wertvollen ökonomischen Nutzen zu bieten hat. Weitere Informationen kann man auf der Website www.dorfner.com unter "Industriebereich/Industriefußboden" nachlesen.