Es gibt Menschen und Firmen, die durch das bewusste Nutzen digitaler Errungenschaften zum Vorreiter ihres Gebiets werden. So spielt für den Business Denker und Zukunftsmotivator Geffroy ein Automobilhersteller aktuell geradezu virtuos die gesamte Klaviatur der digitalen Medien. „Dieser hat es verstanden, nicht mehr in Produkten zu denken, sondern in Kundenanforderungen.“
Laut Edgar Geffroy haben wir mittlerweile ein Stadium erreicht, wo es bei Unternehmen darum geht, konsequent in die digitale Welt hineinzugehen und digitale Lösungen zu entwickeln. „Die meisten Menschen verwechseln dabei jedoch das Thema ‚Digitale Welt’ mit einer Internetwelt. Tatsache ist jedoch: In der digitalen Welt reden wir nicht mehr über Internet und Webseiten. Wir reden nicht mehr über schöne Produktwelten und Hochglanzkataloge“, erklärt Geffroy weiter.
Bei all der Digitalisierung geht es immer noch um Menschen und menschliche Nähe. „Nur wer seinen Kunden kennt, mit ihm eine Beziehung eingeht und sich kümmert, kann ihn auf einer für ihn wichtigen emotionalen Ebene abholen und langfristig zufriedenstellen“, weiß der Clienting Stratege. Dabei wird das immer schwieriger, denn der digitale Kunde ist heute ein anderer. Er ist mächtiger geworden. Schnelligkeit, Aktualität und Individualität spielen dabei noch immer eine entscheidende Rolle.
„Die Global Player machen’s bereits: die entwickeln individuelle Lösungen für den Kunden und schaffen Bedürfnisse. Ziehen Sie mit, verabschieden sich davon, Digitalisierung nur am World Wide Web festzumachen, denn nur so können Sie in einer rasanten, digitalen Welt beeindrucken und wettbewerbsfähig bleiben“, rät Geffroy.
Wenn Sie in Zukunft mehr zum Thema erfahren möchten, folgen Sie Edgar Geffroy auf seinem Blog http://geffroy.com/blog/