Erarbeitet wurde das aktuelle White Paper vom GEFMA-Arbeitskreis International. Experten mit Verantwortung für internationale Standorte in den Bereichen Forschung, Produktion, Banken und Handel entwickeln in diesem Verbandsgremium Empfehlungen für internationale Facility-Management-Strategien. Angesichts der zunehmenden Globalisierung sowie der international steigenden Regulierungsauflagen, etwa in Bezug auf Nachhaltigkeit (ESG), kommt das neue White Paper von GEFMA zum richtigen Zeitpunkt: „Integriertes Facility Management ist bei nationalen Unternehmen schon ein vielseitiger Prozess. Bei internationalen Großunternehmen steigt die Komplexität hinsichtlich Kosten, Koordination und Regularien. Dieses White Paper gibt Leitlinien zur Vergabe internationaler FM-Leistungen vor“, erklärt Dr. Alexandra Pabst (ISS), Leiterin der GEFMA-Arbeitsgruppe Integrated Facility Management. Nicolas Rummel (BASF), stellv. Leiter des GEFMA-Arbeitskreis International, ergänzt: „Das Ziel dieses White Paper besteht darin, den Anwendern von Facility-Management-Lösungen, den FM-Dienstleistern und Beratern Leitplanken zu geben, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit in internationalen Vergabemodellen fördern. Dabei werden für dieses facettenreiche Thema die Chancen und Risiken dargestellt, sowie erste Empfehlungen abgeleitet.“ Beatriz Soria Leon, Leiterin des GEFMA-Arbeitskreis International, fügt hinzu: „Das aktuelle White Paper zum Integrated Facility Management stellt eine hervorragende Ergänzung zum Leitfaden GEFMA 966 dar. Mit diesem Leitfaden unterstützt GEFMA Unternehmen bei der Entwicklung ihrer eigenen FM-Strategie.“
Das White Paper GEFMA 966-1 „Die zentrale Bedeutung von Integrated Facility Management und internationalen Vergabemodellen für den deutschen Markt 2022+“ gibt es ab sofort in deutscher und englischer Sprache zum Download im Webshop von GEFMA unter www.gefma.de (für GEFMA-Mitglieder kostenlos / Nicht-Mitglieder: 20,- Euro). Hier finden interessierte Anwender auch den Leitfaden GEFMA 966 „Facility Management Business Models“.