Gute Aussichten haben hier Absolventen aus einer Vielzahl von Studiengängen: Neben dem FM als eigenständigem Studienfach sind das Ingenieurwissenschaften, Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht. Quereinsteigern eröffnen zudem Weiterbildungen wie der GEFMA-zertifizierte Lehrgang Fachwirt/in Facility Management Karrierewege im FM. "Ein Job bei einem Facility-Management-Dienstleister bietet beste Perspektiven, denn die Branche sucht qualifizierte Mitarbeiter", sagt Ralf Hempel, Vorsitzender des Lenkungsausschusses der Initiative "FM - Die Möglichmacher". "Wer bei Facility Management ausschließlich an den Hausmeister denkt, kennt noch nicht die Komplexität und die vielfältigen Arbeitsgebiete und Möglichkeiten in der Branche."
Vielfältige Arbeitsgebiete im Facility Management
So bezeichnet "Facility Management" nicht nur die Branche, sondern auch die spezielle Managementdisziplin der Planung, Steuerung und Durchführung von Unterstützungsprozessen, die nicht zum Kerngeschäft eines Unternehmens gehören und an die FM-Dienstleister übertragen werden. Die FM-Anbieter übernehmen zum Beispiel die Instandhaltung von Werkshallen und Technik bis hin zu produktionsnahen Dienstleistungen, auch das Warten von Heiz- und Klimaanlagen, die Gebäudereinigung oder die Logistik einer Kantine. Ziel ist es, alle Prozesse so miteinander zu verzahnen, dass das Kerngeschäft bestmöglich unterstützt wird. Insbesondere die Entwicklung zu integrierten System-Dienstleistungen hat Synergien zwischen den technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Gebäudeservices ermöglicht.
Vielfalt ist also Programm im Facility Management zumal die FM-Dienstleister für Unternehmen aller Branchen tätig sind, von der Automobilindustrie über Maschinenbau, chemische und pharmazeutische Industrie bis hin zu Unternehmen im Gesundheitswesen, den Banken, dem Dienstleistungssektor sowie Bildungs- und kommunalen Einrichtungen. Das trifft auch auf Spezialimmobilien wie Fußball- oder Eventarenen sowie zunehmend auf die Wohnungswirtschaft zu. "Insgesamt erwirtschaftet das Facility Management laut der Studie FM-Branchenreport mit über vier Millionen Beschäftigten einem Anteil von fünf Prozent am Bruttoinlandsprodukt", sagt Ralf Hempel. "Damit liegen wir volkswirtschaftlich gesehen sogar noch vor der Automobilindustrie."
Die Möglichmacher auf dem Absolventenkongress
Wer dem Möglichmacher-Mobil einen Besuch abstatten möchte, findet es
am 28. und 29. November
in der Koelnmesse,
Halle 8 am Stand F11.
Die Möglichmacher nehmen vor Ort keine Unterlagen an, die Besucher können sich aber online bewerben: www.karriere-mit-koepfchen.de/online-bewerbung.html.
Tipps zur Online-Bewerbung finden Interessierte unter www.staufenbiel.de/ratgeber-service/bewerbung/online-bewerbung/bewerben-per-e-mail.html.
Weitere Informationen zu "FM - Die Möglichmacher", über das FM und die Karrieremöglichkeiten in der Branche gibt es unter:
www.fm-die-moeglichmacher.de/
www.karriere-mit-koepfchen.de/
www.facebook.com/diemoeglichmacher
Über die Initiative:
"FM - Die Möglichmacher" ist eine Initiative von 13 führenden Anbietern von Facility Management (FM), getragen von GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V. Ziel ist es, das Image von FM in der Öffentlichkeit zu stärken und es als attraktives, anspruchsvolles Arbeitsumfeld bekannt zu machen. Die 13 beteiligten Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als 125.000 Mitarbeiter und haben am deutschen Markt einen Umsatz von über 7,5 Milliarden Euro.
Zu dieser Initiative gehören Cofely Deutschland GmbH; CWS-boco Deutschland GmbH; DB Services; DIW Instandhaltung Ltd. & Co. KG; Dr. Sasse AG; Gegenbauer Holding SA & Co. KG; HOCHTIEF Solutions AG; HSG Zander GmbH; Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG; RGM Holding GmbH; STRABAG Property and Facility Services GmbH; WISAG Facility Service Holding GmbH & Co. KG; YIT Germany GmbH. Medienpartner der Möglichmacher ist die Immobilien Zeitung.