Diese Lücke schließt das aktuelle GEFMA-Whitepaper. Der GEFMA-Arbeitskreis CAFM gibt in seiner neuesten Publikation erste Antworten auf die Kernfragen wie
- Welchen Mehrwert bietet BIM für das Facility Management?
- Wie kann BIM im Bestand bzw. in der Nutzungsphase von Facilities eingesetzt werden?
- Wie hängen BIM und CAFM zusammen?
- Welche wichtigen Begriffe, Datenformate und Schnittstellen für BIM im FM gibt es?
Neben Begriffsdefinitionen und der Geschichte von BIM werden Schnittstellen und Datenaustauschformate sowie Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt. Behandelt wird die Vorgehensweise in BIM-Projekten. Klassifiziert werden BIM-Werkzeuge und es wird BIM in Kombination mit kaufmännischen Softwaresystemen betrachtet. Erste Praxisbeispiele zeigen Vorreiter, die BIM bereits etabliert haben und dadurch einen Mehrwert erzielen konnten.
Das White Paper wendet sich insbesondere an Facility Manager auf Seiten der Anwender, CAFM-Softwarehersteller und -Implementierungspartner, (CA)FM-Berater, FM-Dienstleister sowie Lehrende und Studierende in immobilienbezogenen Studiengängen.
Welche Bedeutung BIM zukünftig zugeschrieben wird, macht der Arbeitskreis CAFM deutlich: „Die BIM-Methode ist für das Facility Management und CAFM wesentlich und wird zu einer besseren Datenqualität, zentraler Datenhaltung sowie auswertbaren, strukturierten Daten führen. Es ist möglich, mehr Daten über das Gebäude als bisher mit weniger Aufwand zu erhalten. Der Lebenszyklus eines Gebäudes kann digital abgebildet werden. Es findet kein Medienbruch mehr statt, sondern ein verlustfreier Datenaustausch“.
Zur Weiterentwicklung von GEFM 926 ausdrücklich gewünscht:
Kommentare und Ergänzungen.
Die Broschüre kann kostenlos im GEFMA Online Shop bestellt werden.