Vor allem bei der größten Mitgliedergruppe von GEFMA, den Nutzern von Facility-Management-Lösungen (464 Mitgliedsunternehmen) wird deutlich, wie breit das FM mittlerweile aufgestellt ist. In diesem Segment finden sich Unternehmen aus zahlreichen Branchen, etwa der Industrie, Banken & Versicherungen, Forschung & Entwicklung, Gesundheitswesen, Infrastruktur & Energie sowie aus dem Öffentlichen Sektor. Konkret tauchen in der Mitgliederdatenbank etwa Konzerne aus der chemischen sowie der Automobil- Industrie ebenso auf, wie kirchliche Einrichtungen.
Mit 432 Unternehmen folgt die zweitgrößte Gruppe der GEFMA-Mitglieder: die Anbieter von Facility-Management-Lösungen. Diese teilt sich auf in FMDienstleister, Consultants, Ingenieurbüros, Bildungsanbieter, Personalberater sowie Hersteller von CAFM-Softwarelösungen.
„Vor allem in den vergangenen 10 Jahren stieg die Nachfrage nach einer Mitgliedschaft bei GEFMA gerade bei den Nutzern von FM-Leistungen überproportional an“, beschreibt Otto Kajetan Weixler die Entwicklung des Branchenverbands. Für den Vorstandsvorsitzenden schlägt sich das auch in der
Qualität der Verbandsarbeit nieder. In den Arbeitskreisen von GEFMA, etwa zu den Themen Nachhaltigkeit, CAFM, Recht oder Energiemanagement arbeiten Anwender und Anbieter von FM-Lösungen gemeinsam an handfesten Branchenthemen. Auch in den GEFMA-Lounges, in denen berufliche Netzwerke aufgebaut und gepflegt werden, schätzen die Mitglieder den zunehmend bunten Querschnitt der Facility-Management-Branche bei GEFMA. Otto Kajetan Weixler: „Unsere Mitglieder-Analyse hat gezeigt, dass GEFMA mit einem soliden Fundament und innovativen Konzepten das richtige Potenzial für sein 30jähriges Verbandsjubiläum im kommenden Jahr hat.“