Das Ziel der Initiative ist es seit ihrer Gründung im Jahr 2008, gemeinsam die Leistungen und Vorteile von intelligentem Facility Management sowie die vielfältigen Karrierechancen in der Branche in den Blick von Entscheidern der Wirtschaft, potentiellen Mitarbeitern und der breiten Öffentlichkeit zu rücken. "Wir wollen die Ergebnisse unserer Arbeit, die wir meist im Hintergrund erbringen, deutlich sichtbar machen", erklärt Ralf Hempel, der Vorsitzende des Lenkungsausschusses der Initiative. Unter anderem haben die Möglichmacher in diesem Jahr mit einer Advertorial-Reihe in der F.A.Z. und F.A.S. (www.fm-die-moeglichmacher.de/...) Position zu aktuellen Branchenthemen bezogen und die großen Zukunftsfragen für das Facility Management thematisiert. Dieses Projekt setzen sie mit einer sechsteiligen crossmedialen Interview-Reihe fort, die zur EXPO REAL im Oktober startet.
"Ohne FM kein..."
"Außerdem weisen wir mit unseren Kampagnenmotiven in Anzeigen sowie auf Plakaten und unseren Internetseiten darauf hin, dass heute ohne professionelles Facility Management weder das öffentliche Leben noch unsere hoch entwickelte Industrie auskommen", erklärt Hempel. Ihr Motto "Ohne FM kein..." haben die Möglichmacher mit emotionalen Bildern von konkreten Beispielen kombiniert: Sale, PS, Tor, Monet, Opa, IT, OP, ABC (www.fm-die-moeglichmacher.de/...). Denn wenn die Produktion im Automobilbau oder der chemischen Industrie reibungslos läuft, ebenso der Betrieb von Flughäfen oder IT-Rechenzentren, wenn die Kunden in Shoppingcentern entspannt einkaufen können, dann ist das auch ein Verdienst des Facility Managements. Das gilt auch für Banken, Unternehmen im Gesundheitswesen, den Dienstleistungssektor sowie Bildungs- und kommunale Einrichtungen, ferner für Spezialimmobilien wie Fußball- oder Eventarenen sowie Wohngebäude.
Der Begriff Facility Management bezeichnet dabei die Planung, Steuerung und Durchführung von Unterstützungsprozessen in Unternehmen, die nicht zu deren Kerngeschäft gehören. Dies umfasst sowohl den Betrieb, die Wartung und die Inspektion der Immobilien und technischen Gebäudeausstattung als auch Aufgaben wie das Beschaffungsmanagement, die Objektbuchhaltung, das Betriebskosten- und Energiemanagement sowie klassische Dienstleistungsaufgaben wie etwa die Reinigungs- und Hausmeisterdienste, die Objektbewachung und das Catering. Seit Mitte der 90er Jahre hat sich das FM zu einer Schlüsselbranche in Deutschland entwickelt: Laut FM-Branchenreport 2010 erwirtschaftet das Facility Management mit rund vier Millionen Mitarbeitern etwa fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit liegt es volkswirtschaftlich noch vor der Automobilindustrie.
Kampagne mit messbarem Erfolg
Der bisherige Imagegewinn ist ein Zeichen, dass die Möglichmacher-Kampagne Gehör findet. Sie konnte bereits in den ersten drei Jahren insgesamt mehr als 45 Millionen Kontakte erreichen. 2009 zeichnete sie der INBA, der International Network of Business Advertising Agencies, mit Gold aus. Der Erfolg wird auch in verschiedenen Erhebungen deutlich. So kommt die Lünendonk-Studie 2012 zu dem Ergebnis, dass die Initiative das Image der FM-Branche tatsächlich gefördert hat. Außerdem hat eine aktuelle Umfrage von Immobilien Zeitung und Immo Media Consult zum Ansehen der Immobilienberufe ergeben, dass die FM-Dienstleister zwischen 2008 und 2012 ihr Ansehen deutlich verbessern konnten.
Weitere Informationen zu "FM - Die Möglichmacher" gibt es unter:
www.fm-die-moeglichmacher.de/
www.karriere-mit-koepfchen.de/...
www.facebook.com/...