Die Vereinbarung hat das Ziel, exzellente FM-Praxis, Bildung und Forschung in beiden Ländern zu fördern, das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung des FM zu stärken und die Entwicklung des Branchennachwuchses zu unterstützen. „Diese Vereinbarung bündelt die Kompetenzen unserer beiden Verbände und treibt die Entwicklung des Facility Managements im Interesse unserer Mitglieder und unserer beiden Länder voran“, betont Jürgen Schneider, Geschäftsführer von gefma. „Dazu gehören auch der länderübergreifende Austausch von Wissen und Publikationen, die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen, wie der Konferenz «Spotlight FMplus» vom 30. bis 31. Januar 2025 in Zürich, sowie die engere Vernetzung der Mitgliedergruppen“, so Isabelle Wrase, Co-Präsidentin IFMA Schweiz.
Die Kooperationsvereinbarung gilt zunächst für ein Jahr und verlängert sich dann jeweils um ein weiteres Jahr. Sowohl gefma als auch IFMA Schweiz sind offen für die Einbindung weiterer immobilienbezogener Verbände aus dem DACH-Raum, um zusätzliche Synergien zu schaffen. Die Partner haben sich darauf verständigt, die Fortschritte der Vereinbarung jährlich zu überprüfen und die gemeinsamen Aktivitäten anzupassen, um weiterhin optimal auf die sich verändernden Anforderungen der Branche eingehen zu können.