Einmal jährlich veranstaltet der AWT (Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung + Werkstofftechnik e. V.) mit dem Härtereikongress das wichtigste europäische Expertenforum für Wärmebehandlung und Werkstofftechnik. In diesem Jahr findet der Kongress vom 26. – 28. Oktober 2016 in Köln statt – und GEFRAN ist erstmals mit einem eigenen Vortrag zum Thema „Vermeidung von Anlagenstillstand durch momentane Kurzschlüsse in widerstandsbeheizten Wärmebehandlungsöfen“ sowie mit einem Stand in der kongressbegleitenden Ausstellung dabei.
Der Vortrag
Um für die Veranstaltung zugelassen zu werden, müssen die Vorträge über eine echte und für die Branche richtungsweisende Innovation berichten. Die GEFRAN-Leistungssteller aus der Xtra-Produktreihe mit elektronischer Sicherung auf Basis der IGBT-Technologie sind eine solche Neuheit.
Ugo Claudani, Entwickler des Leistungsstellers GFW Xtra, berichtet am ersten Veranstaltungstag darüber, wie die neuen Leistungssteller den Kurzschlusszustand erfassen und die Kurzschlussenergie sicher ableiten.
Der GFW Xtra ermittelt schnell und kontinuierlich den Strom an der Last. Überschreitet dieser einen voreingestellten Sollwert, wird der Stromkreis sofort unterbrochen, bevor Last oder Leistungsteil geschädigt werden können. Die Stromunterbrechung erfolgt im Mikrosekundenbereich. Die Wiederaufnahme des Heizbetriebes erfolgt in der Regel durch automatischen Reset. Dabei wird das System mit einer Soft-Start-Rampe (Kurzschluss Test) innerhalb kürzester Zeit wieder in Betrieb genommen. Das Eingreifen einer Fachkraft ist dazu nicht erforderlich. Zudem regelt der GFW Xtra jede Phase einzeln und verhindert damit bei Versagen eines Heizelements die Überlastung der restlichen intakten Elemente. Damit ist ein hohes Maß an Produktionssicherheit sowie Bedien- und Wartungsfreundlichkeit garantiert. Die geringeren Stillstandzeiten und eine höhere Maschinenverfügbarkeit wirken sich unmittelbar auf die Produktivität und den Profit aus. Besonders bei dem Betrieb von kontinuierlich beheizten Öfen oder in Anlagen, die im 2 bis 3-Schichtbetrieb fahren, senkt der Einsatz von Xtra-Leistungsstellern die Notwendigkeit zu Eingriffen durch eine Fachkraft signifikant.
Die Ausstellung
In der kongressbegleitenden Ausstellung stellt GEFRAN neben den Leistungsstellern der Xtra-Serie auch den neuen Zweikanal-PID-Regler 1850 aus der Serie Performance vor. Der Sollwert-Programmregler eignet sich beispielsweise für die Kaskadenregelung von Schmelzöfen und garantiert dabei die stabile Regelung der Schmelzetemperatur im Tiegel. Damit verhindert er ein Überhitzen der Heizwiderstände und trägt zur Verlängerung ihrer Lebensdauer bei. Das Modell 1850 (1/4 DIN) bietet die größte und umfassendste Benutzeroberfläche. Es zeichnet sich durch ein großes LCD-Display mit drei konfigurierbaren Balkenanzeigen für die gleichzeitige Anzeige von Istwert, Sollwert und Fortschritt des Programmschritts sowie einen sicheren Datenschreiber und einer Modbus-Schnittstelle aus. Der Zwei-Kanalregler gestattet die Programmierung der verschiedenen Sollwertprofile mit ihren Rampen und Haltezeiten sowie die Freigabe- und Ereignisausgänge wahlweise direkt über sein Tastenfeld oder per PC mit der Konfigurationssoftware GF_eXpress im Grafikmodus durch einfaches Zeichnen des gewünschten Profils
Der Vortrag
Um für die Veranstaltung zugelassen zu werden, müssen die Vorträge über eine echte und für die Branche richtungsweisende Innovation berichten. Die GEFRAN-Leistungssteller aus der Xtra-Produktreihe mit elektronischer Sicherung auf Basis der IGBT-Technologie sind eine solche Neuheit.
Ugo Claudani, Entwickler des Leistungsstellers GFW Xtra, berichtet am ersten Veranstaltungstag darüber, wie die neuen Leistungssteller den Kurzschlusszustand erfassen und die Kurzschlussenergie sicher ableiten.
Der GFW Xtra ermittelt schnell und kontinuierlich den Strom an der Last. Überschreitet dieser einen voreingestellten Sollwert, wird der Stromkreis sofort unterbrochen, bevor Last oder Leistungsteil geschädigt werden können. Die Stromunterbrechung erfolgt im Mikrosekundenbereich. Die Wiederaufnahme des Heizbetriebes erfolgt in der Regel durch automatischen Reset. Dabei wird das System mit einer Soft-Start-Rampe (Kurzschluss Test) innerhalb kürzester Zeit wieder in Betrieb genommen. Das Eingreifen einer Fachkraft ist dazu nicht erforderlich. Zudem regelt der GFW Xtra jede Phase einzeln und verhindert damit bei Versagen eines Heizelements die Überlastung der restlichen intakten Elemente. Damit ist ein hohes Maß an Produktionssicherheit sowie Bedien- und Wartungsfreundlichkeit garantiert. Die geringeren Stillstandzeiten und eine höhere Maschinenverfügbarkeit wirken sich unmittelbar auf die Produktivität und den Profit aus. Besonders bei dem Betrieb von kontinuierlich beheizten Öfen oder in Anlagen, die im 2 bis 3-Schichtbetrieb fahren, senkt der Einsatz von Xtra-Leistungsstellern die Notwendigkeit zu Eingriffen durch eine Fachkraft signifikant.
Die Ausstellung
In der kongressbegleitenden Ausstellung stellt GEFRAN neben den Leistungsstellern der Xtra-Serie auch den neuen Zweikanal-PID-Regler 1850 aus der Serie Performance vor. Der Sollwert-Programmregler eignet sich beispielsweise für die Kaskadenregelung von Schmelzöfen und garantiert dabei die stabile Regelung der Schmelzetemperatur im Tiegel. Damit verhindert er ein Überhitzen der Heizwiderstände und trägt zur Verlängerung ihrer Lebensdauer bei. Das Modell 1850 (1/4 DIN) bietet die größte und umfassendste Benutzeroberfläche. Es zeichnet sich durch ein großes LCD-Display mit drei konfigurierbaren Balkenanzeigen für die gleichzeitige Anzeige von Istwert, Sollwert und Fortschritt des Programmschritts sowie einen sicheren Datenschreiber und einer Modbus-Schnittstelle aus. Der Zwei-Kanalregler gestattet die Programmierung der verschiedenen Sollwertprofile mit ihren Rampen und Haltezeiten sowie die Freigabe- und Ereignisausgänge wahlweise direkt über sein Tastenfeld oder per PC mit der Konfigurationssoftware GF_eXpress im Grafikmodus durch einfaches Zeichnen des gewünschten Profils
