„Wir ergriffen an sämtlichen Unternehmensstandorte alle erforderlichen Präventiv- sowie Vorsichtsmaßnahmen und nutzten alle Ressourcen und technischen Möglichkeiten, um unseren Betrieb aufrecht zu erhalten und gleichzeitig unsere Mitarbeiter und Gäste bestmöglich vor Covid-19 zu schützen“, erklärt Torsten Fuchs, Geschäftsführer GEFRAN Deutschland. Nach einem kurzen Shutdown, in dem die Voraussetzungen für weitestgehende Homeoffice-Tätigkeit und eine Corona-gerechte Produktion und F&E geschaffen wurden, nahm GEFRAN seine gewohnten Routinen wieder auf und arbeitete auch während des Lockdowns in allen Bereich zu nahezu 100 %. Auch die Investition von fünf Prozent des Gesamtumsatzes in Forschung und Entwicklung blieb während des Corona-Jahres 2020 unverändert.
„Die Pandemie bot uns die Chance, die Digitalisierung in allen Bereichen weiter voranzutreiben und unser Vertriebsnetz zu verbessern“, so Fuchs. Virtuelle Kontakte ersetzten persönliche Meetings. Die Fernwartung wurde zum Standard.
Da die Entwicklung neuer Produkte bei GEFRAN langfristig angelegt ist, konnten alle geplanten Markteintrittstermine gehalten werden. So erweiterte das Unternehmen 2020 die Produktreihen der Massedruck- und magnetostriktiven Hyperwave-Sensoren um Modelle mit einem digitalen IO-Link-Ausgang. Ebenfalls neu und während des Lockdowns vorgestellt wurden die neuen einphasigen Solid-State-Relais GRS und GRS-H – letzteres mit integrierter Diagnose und einer der kleinsten Baugrößen auf dem Markt.