Das System CONEXO, welches von GEMÜ entwickelt wurde, wird seit einiger Zeit erfolgreich im Armaturenmarkt eingesetzt. Komponenten die mit RFID-Chips versehen sind, unterstützen Anwender elektronisch bei verschiedensten Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben. Mit Hilfe eines RFID-Readers, dem CONEXO-Pen, lassen sich alle wichtigen Informationen auslesen und direkt in der Anlage abrufen. Damit wird der gesamte Wartungsprozess transparenter und besser dokumentierbar.
Die Verschmelzung von RFID-Chips mit einer digitalen Wartungs-Infrastruktur überzeugt überall da, wo hohe Anforderungen an die Dokumentation gestellt werden – auch außerhalb des Ventilmarktes.
Das Team um inevvo solutions setzt sich aus qualifizierten Softwareingenieuren, Maschinenbautechnikern und Wirtschaftsingenieuren zusammen. Das junge Start-up hat sich auf komplette RFID-Systemlösungen im industriellen Umfeld spezialisiert und wird in Zukunft das CONEXO-System vertreiben. Als neu gegründetes Unternehmen erhält inevvo solutions die nötige organisatorische Eigenständigkeit, kann aber dennoch vom Entwicklungs- und Anwendungs-Knowhow sowie vom Fertigungswissen der GEMÜ Gruppe profitieren. Die flachen Hierarchien und agilen Abläufe erlauben es dem Start-up flexibel und zeitnah auf Kundenanforderungen zu reagieren.
„Die Gründung von inevvo solutions ist ein wichtiger Schritt für die GEMÜ Gruppe. Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen und sich für die Weiterentwicklung des Systems CONEXO eingesetzt. Auf diesem Meilenstein gilt es nun aufzubauen und ihn kontinuierlich weiterzuentwickeln“, sagt Marcus Ripsam, Leiter von inevvo solutions.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.inevvo-solutions.com.