Bei GLS haben die neuen Auszubildenden und BA-Studenten auch längerfristig Perspektiven: „Qualität fängt bei gut qualifizierten Mitarbeitern an“, erklärt Klaus Conrad, Managing Director der GLS Germany. „Daher investieren wir in die Zukunft und bauen unseren Nachwuchs aus den eigenen Reihen auf.“
Großes Interesse an der KEP-Ausbildung
Insgesamt 110 Berufseinsteiger bildet GLS Germany aus. Ihr erstes Ausbildungsjahr starten die Jugendlichen bei GLS sowohl in den Depots als auch am deutschen Hauptsitz Neuenstein. Rund die Hälfte der diesjährigen Neulinge hat sich für einen Beruf im Kurier-, Express- und Paketbereich (KEP) entschieden wie Kaufmann / -frau für KEP. Die anderen Jugendlichen beginnen ihre berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung als IT-Kaufmann / -frau, Fachinformatiker / -in Systemintegration oder Kaufmann / -frau für Bürokommunikation.
„Die KEP-Berufe wecken bei den jungen Schulabgängern reges Interesse“, sagt Klaus Conrad. „Vielfältige, spannende Tätigkeitsbereiche in einem internationalen Umfeld machen eine Ausbildung in der KEP-Branche attraktiv. Darüber hinaus steht dieser Wirtschaftszweig für zukunftssichere Arbeitsplätze: Er ist einer der größten in Deutschland und verfügt über ein hohes Wachstumspotenzial.“
BA-Studium jetzt mit Bachelor-Abschluss
Daher eröffnet auch ein praxisorientiertes Studium im Logistikbereich gute Zukunftschancen: Fach- und Führungskräfte stehen in der Branche hoch im Kurs. Mit einem dreijährigen dualen Studiengang an der Berufsakademie können sich die jungen Mitarbeiter nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung für eine entsprechende Position qualifizieren.
Von den neun GLS-Nachwuchskräften in spe treten sechs ein Studium in Logistik, drei in Wirtschaftsinformatik an. Die Logistikstudenten können mit dem Bachelor of Arts, die Studierenden der Wirtschaftsinformatik mit dem Bachelor of Science abschließen. Im Zuge der Umstellung auf das neue Studienmodell sind die Curricula an die der anerkannten Hochschul-Studiengänge angeglichen worden. „Damit sind die angehenden Logistiker und Wirtschaftsinformatiker gut gerüstet für die Anforderungen bei GLS“, erklärt Klaus Conrad.
Praxisnahe Qualifizierung
Sowohl die Auszubildenden als auch die BA-Studenten können sich während ihrer Praxisphasen im Unternehmen eingehend mit GLS vertraut machen, eigene Interessenschwerpunkte herausfinden und entsprechend den Erfordernissen entwickeln. „Wir unterstützen die jungen Menschen nicht nur mit einem zusätzlichen internen Qualifizierungsprogramm“, resümiert Klaus Conrad, „sondern ermöglichen ihnen auch, frühzeitig Verantwortung zu übernehmen und ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen.“