Wie entstehen Softwareprogramme? Ist ein Entwickler wirklich ein Nerd? Und was ist guter und schlechter Code? Am 25. April erfahren sechs Schülerinnen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren bei generic.de mehr über den Beruf des Softwareentwicklers. Bereits zum fünften Mal lädt das IT-Dienstleistungsunternehmen aus Karlsruhe interessierte Mädchen ein, den Beruf kennenzulernen. Die Schülerinnen erfahren an diesem Tag mehr über die Aufgabengebiete eines Entwicklers und speziell über die Arbeitsweise bei generic.de. Diese sind beim Karlsruher IT-Spezialisten nach einem besonderen Wertesystem für eine verständliche und einheitliche Programmierung ausgerichtet - dem Clean Code Development.
In einem kleinen Programmierprojekt können die neuen Erkenntnisse direkt umgesetzt werden. "Die Berufsmöglichkeiten für Mädchen im technischen Umfeld sind vielfältig und wir werden am Girls'Day zeigen, wie spannend der Tag einer Softwareentwicklerin ist", so Michael Speer.
Bereits seit 2001 bietet der Girls'Day als größtes Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen ab der fünften Klasse die Möglichkeit, in Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften hinein zu schnuppern. Allein im vergangenen Jahr nahmen mehr als 125.000 Mädchen und 9.800 Unternehmen und Organisationen an der Aktion teil, Tendenz steigend. "Es ist uns wichtig, auch Mädchen für technische Berufe zu begeistern und uns für qualifizierten Nachwuchs in der IT-Branche stark zu machen", erklärt Michael Speer. Schon seit Jahren engagiert sich generic.de im Bereich Jugendförderung, unter anderem im Rahmen einer Bildungspartnerschaft mit den Heisenberg-Gymnasien in Karlsruhe, Bruchsal und Ettlingen.