Was in der Windbranche längst Standard ist setzt sich damit langsam auch bei den Entwicklern und Betreibern von Solarparks durch. Durch eine qualitativ hochwertige Messung während der Planung eines Solarparks lassen sich die Investitionsrisiken deutlich verringern. Geringere Risiken führen wiederum zu besseren Konditionen bei der Finanzierung – oder machen eine Finanzierung im Extremfall überhaupt erst möglich.
Auch in bestehenden Solarparks zahlt sich die Messung der Sonneneinstrahlung aus. Durch den Vergleich der aktuellen Leistung des Solarparks mit der theoretisch möglichen Leistung, die anhand der Daten der Solarstationen errechnet werden, lassen sich Schwachstellen und Möglichkeiten zur Ertragsoptimierung erkennen.
Aufgrund der steigenden Nachfrage hat sich Ge:Net nun entschlossen, seine Solarstationen vom 13. Bis 15. Juni auf der Intersolar in München auszustellen.