Tatsächlich erweist sich im deutschen Versicherungswesen die IT immer stärker als Schwachpunkt. Während die digitalen Innovationswellen in den vergangenen Jahren im Bankenbereich bereits starke Veränderungen herbeigeführt haben, hinkt die Versicherungsbranche deutlich hinterher.
So laufen laut aktuellen Untersuchungen über zwei Drittel der deutschen Versicherer Gefahr, aufgrund der veralteten IT bereits in wenigen Jahren ihre IT-Systeme nicht mehr hosten zu können. „Dieser Umstand lässt sich beinahe schon als eine tickende Zeitbombe beschreiben“, erklärt Mathias Harrassowitz, Geschäftsführer der Keylane GmbH. „Die Unternehmen müssen aufpassen, dass sich ihre IT nicht weiter verselbständigt und sie ein Stück weit über die Systeme die Kontrolle verlieren.“
Keylane, europäischer Marktführer für SaaS-basierte Softwarelösungen für die Versicherungsbranche, sieht in der Automatisierung der IT-Prozesse und in nachhaltigen Outsourcing-Lösungen entscheidende Lösungsansätze. „Die Versicherer müssen aufgrund der dynamischen Entwicklung immer schneller und flexibler agieren können“, sagt Harrassowitz. „Produktanpassungen, aber auch Neueinführungen müssen heute in kürzester Zeit verfügbar sein.“
Keylane bietet hierfür flexible SaaS-Lösungen an. SaaS steht für Software as a Service – im Klartext: Die Unternehmen erwerben die Software als Online-Lösung von Keylane. Das web-basierte, integrierte Softwareangebot umfasst ein ganzheitliches Verwaltungssystem, mit denen Unternehmen die Bearbeitung ihrer Anträge, Verträge und Schäden optimieren können.
„Wir sorgen dabei für die funktionelle und technische Verwaltung der Anwendung – das beinhaltet auch die Konfiguration und Integration in der jeweiligen Anwendungsumgebung, die Wartung und alle notwendigen Upgrades“, erklärt Harrassowitz. Diese Leistungen bietet Keylane seinen Kunden für einen Fixbetrag pro Monat, pro Police oder pro Schadensfall an.