Sensoren werden ganz einfach auf eine Montagebasis, einen flachen, zuvor angeklebten Stahlzylinder geschraubt. Kabel werden fachmännisch verlegt und am Peakanalyzer übersichtlich aufgelegt. Und die Software führt durch Konfiguration und Inbetriebnahme, ohne dass dazu spezielles Diagnosewissen erforderlich ist. Da der Peakanalyzer keine Lernphase benötigt, ist er sofort einsatzbereit.
Die Betreuung des CMS erfordert nur wenig Personalaufwand und kann prinzipiell vom Betreiberpersonal übernommen werden. Meldungen über gefundene Unregelmäßigkeiten werden übersichtlich als Klartextmeldung angezeigt. Für einen Überblick wird das in der Regel genügen. Lediglich für die definitive Instandhaltungsentscheidung kann eine Analyse von Spektren und Hüllkurvenspektren durch einen Experten sinnvoll sein. Dafür stehen zahlreiche Hilfsmittel wie Wasserfalldiagramm und Spektrogramm, die Darstellung einzelner Merkmale über der Zeit, nützliche Cursor-Funktionen und vieles mehr zur Verfügung.