Tatsächlich ist die klassische Schwingungsdiagnose mit Beschleunigungssensoren und anschließender Bildung von Spektren und Hüllkurvenspektren dafür eher ungeeignet, weil einerseits keine hinreichend langen Schwingungszeitsignale erfasst werden können und andererseits durch die niedrige Rotationsgeschwindigkeit kaum hochfrequente Schwingungen erzeugt werden.
Die GfM hat für die Diagnose von Konverterlagern ein zuverlässiges Diagnoseverfahren geschaffen und mehrfach erfolgreich eingesetzt. Hierfür werden lediglich der Drehwinkel und Signale von Wegsensoren verwendet. Die Sensorik lässt sich an bestehenden Anlagen nachträglich installieren. Die Analyse der Signale und die zuverlässige Interpretation erfolgt im Online Condition Monitoring System Peakanalyzer.