"Wir setzen mit unserer Zusammenarbeit in unterschiedlichen Projekten auf den intensiven Austausch zwischen universitärem Wissen und den Anforderungen der Praxis", erläutert Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH.
"Solch grenzüberschreitende Projekte sind für uns ein wichtiger Baustein im Rahmen der Lehre. Studierende lernen durch derartige Kooperationen die Schnittstellen zwischen Theorie und Praxis kennen, studieren also nicht nur ins Blaue hinein", erläutert Prof. Dr. Michael Goedicke, Inhaber des Lehrstuhls für Spezifikation von Softwaresystemen an der Universität Duisburg-Essen. "Ein weiterer Vorteil ist, dass mit solchen Projekten die universitären Forschungsergebnisse auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden", macht Goedicke deutlich.
Die Kooperationspartner bauen von Projekt zu Projekt ihre Partnerschaft aus, die so natürlich immer intensiver wird. Das neueste "Kind" haben die beiden Partner gestern auf dem IKT-Gipfel in Essen vorgestellt: ein Joint-Venture zur Entwicklung eines Grundlagenwerkzeuges zur zukunftsorientierten Softwareentwicklung.