Langsame oder unvollständige Bearbeitungen von Support-Anfragen führen häufig zu unzufriedenen Kunden. Das webbasierte und datenbankgestützte SOFA-Helpdesk-System schafft dort Hilfe. Es verwaltet, erinnert, kontrolliert und informiert den Servicemitarbeiter in seiner Arbeit. Auch Kunden haben die Möglichkeit ihren Service-Fall einzutragen und zu überwachen.
Mit der neuen Version können unter anderem Callvorlagen für standardisierte Fälle angelegt werden. Dazu werden die Aufnahme und Bearbeitung von Kundendaten sowie deren Fallschilderungen mit Calltexten oder Zeiterfassungen vorbelegt. Ebenso ist die Schließung des Calls möglich.
Das Rechtesystem wurde detaillierter und auf Objektebene, System- und Kundenstamm sowie FAQs ausgeweitet. Die Suche in den FAQs ist mit der neuen Version über die gesamte Datenbank möglich und bietet, unabhängig vom Systemtyp, Lösungen an. Das verbessert nicht nur den Endkunden- sondern auch dem InHouse-Support. Dafür ist auch der verbesserte E-Mail-Import verantwortlich. Er erfasst nun Informationen über den gesamten Text einer Nachricht und hilft die optimale Supportgruppe zu finden bzw. dem Bearbeiter zuzuweisen.
Mit der neu erschienen Version des Supportsystems wurde die vollständige Integration der Stiftlösung openforms abgeschlossen. Serviceberichte sind fortan direkt aus dem SOFA Helpdesk für den Einsatz vor Ort ausdruckbar und werden nach Einsatz als Bericht an den aktuellen Call gehängt. Dieser kann hierbei geschlossen und automatisch abgerechnet werden.
"SOFA 4.5 sichert mit seinen verbesserten Funktionen Support-Centern eine zuverlässige und schnelle Service-Abwicklung," sagt Mark Nellessen, Geschäftsführer der gid GmbH. "Jeder Dienstleiter in Supportaufgaben, der mit MySQL oder MS-SQL und PHP arbeitet, hat auf Standard-Internetservern unter Windows oder Linux zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten. Außerdem erhält er mit Hilfe von Statistiken einen aktuellen Überblick über den Supportstatus seines Unternehmens."