Der internationale Technologiekonzern Giesecke & Devrient (G&D) präsentiert auf der CeBIT 2005 sichere und effiziente Bargeldhandling-Lösungen für Zentral- und Geschäftsbanken sowie für Unternehmen. Neben der HypoVereinsbank hat zum Dezember 2004 auch die Commerzbank ihre Bargeldbearbeitung an ein von G&D betriebenes Cash-Center übergeben.
Die Commerzbank hat Giesecke & Devrient mit dem Bargeld-Management für die Region Bayern beauftragt. Ein neues Cash-Center in Nürnberg und das im Jahr 2003 eröffnete Geldbearbeitungszentrum in München werden die Commerzbank bei der Kostensenkung und Effizienzsteigerung unterstützen. In den beiden Cash-Centern werden die Banknoten auf Wert und Echtheit geprüft, gezählt und sortiert, bevor sie wieder an die Filialen und Geldautomaten verteilt werden. Insgesamt 30 Mitarbeiter sorgen für eine reibungslose Bargeldlogistik der gesamten Region. Auf diese Weise werden in Bayern 90 Filialen und 130 Geldautomaten mit Banknoten und Münzen versorgt, sowie täglich über 300 Verbuchungstransaktionen durchgeführt. Zudem übernehmen die Geldbearbeitungszentren den kompletten Zahlungsverkehr mit der Bundesbank. Für die Region Nordbayern arbeitet G&D hierzu mit der Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft, einem regional führenden Werttransportunternehmen, zusammen. Auch in Bahrain, Dubai und Marokko betreibt G&D bereits eigene Cash-Center.
Automatisiertes Cash-Center für intelligentes Cash-Management
Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert G&D ein automatisiertes Cash-Center, das Bargeldbearbeitungs- und Logistikprozesse schnell und Kosten sparend durchführt und die Gesamtprozesse des Cash-Managements steuert.
Damit können die für den Geldkreislauf wichtigen Dienstleistungen aus einer Hand angeboten werden – auch für mehrere Banken und Unternehmen gleichzeitig.
Die zentrale Lösung der Cash-Center-Darstellung ist in diesem Jahr die BPS 200. Mit dem kleinsten System der BPS-Produktfamilie lassen sich auch Kundeneinzahlungen von bis zu 300 Banknoten sehr effektiv bearbeiten. Die BPS 200 wird daher vor allem von Geschäftsbanken, Werttransportunternehmen und Kasinos eingesetzt, wo sie bis zu 40.000 Banknoten pro Stunde in einem Arbeitsgang zählen, prüfen und sortieren kann. Durch die flexible Ausstattung lässt sich die BPS 200 dabei exakt auf unterschiedliche und wechselnde Kundenanforderungen zuschneiden und eröffnet so vielfältige Möglichkeiten, Arbeitsabläufe zu optimieren und Kosten zu reduzieren. Das System zeichnet sich insbesondere durch die Fähigkeit aus, auch qualitativ schlechtere Noten bearbeiten zu können.
Die Commerzbank hat Giesecke & Devrient mit dem Bargeld-Management für die Region Bayern beauftragt. Ein neues Cash-Center in Nürnberg und das im Jahr 2003 eröffnete Geldbearbeitungszentrum in München werden die Commerzbank bei der Kostensenkung und Effizienzsteigerung unterstützen. In den beiden Cash-Centern werden die Banknoten auf Wert und Echtheit geprüft, gezählt und sortiert, bevor sie wieder an die Filialen und Geldautomaten verteilt werden. Insgesamt 30 Mitarbeiter sorgen für eine reibungslose Bargeldlogistik der gesamten Region. Auf diese Weise werden in Bayern 90 Filialen und 130 Geldautomaten mit Banknoten und Münzen versorgt, sowie täglich über 300 Verbuchungstransaktionen durchgeführt. Zudem übernehmen die Geldbearbeitungszentren den kompletten Zahlungsverkehr mit der Bundesbank. Für die Region Nordbayern arbeitet G&D hierzu mit der Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft, einem regional führenden Werttransportunternehmen, zusammen. Auch in Bahrain, Dubai und Marokko betreibt G&D bereits eigene Cash-Center.
Automatisiertes Cash-Center für intelligentes Cash-Management
Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert G&D ein automatisiertes Cash-Center, das Bargeldbearbeitungs- und Logistikprozesse schnell und Kosten sparend durchführt und die Gesamtprozesse des Cash-Managements steuert.
Damit können die für den Geldkreislauf wichtigen Dienstleistungen aus einer Hand angeboten werden – auch für mehrere Banken und Unternehmen gleichzeitig.
Die zentrale Lösung der Cash-Center-Darstellung ist in diesem Jahr die BPS 200. Mit dem kleinsten System der BPS-Produktfamilie lassen sich auch Kundeneinzahlungen von bis zu 300 Banknoten sehr effektiv bearbeiten. Die BPS 200 wird daher vor allem von Geschäftsbanken, Werttransportunternehmen und Kasinos eingesetzt, wo sie bis zu 40.000 Banknoten pro Stunde in einem Arbeitsgang zählen, prüfen und sortieren kann. Durch die flexible Ausstattung lässt sich die BPS 200 dabei exakt auf unterschiedliche und wechselnde Kundenanforderungen zuschneiden und eröffnet so vielfältige Möglichkeiten, Arbeitsabläufe zu optimieren und Kosten zu reduzieren. Das System zeichnet sich insbesondere durch die Fähigkeit aus, auch qualitativ schlechtere Noten bearbeiten zu können.
