Alle Dialoge des LagerorganisationsSystems wurden so gestaltet, dass jeder Anwender selbst die Felder und Spalten definieren kann, die für seinen ganz individuellen Ablauf erforderlich sind. Auch die Größe, Reihenfolge und Sortierung in den einzelnen Masken ist völlig frei durch ganz einfaches Anpassen der Anordnung im laufenden Betrieb jederzeit zu ändern oder zu ergänzen.
Die individuell gestalteten Dialoge können in LogoS® dann als Vorlage gespeichert und mit Benutzer- oder Prozessprofilen verknüpft werden, so dass sie allgemein zur Verfügung stehen. Diese Möglichkeiten wurden auf Basis der allgemein vertrauten und in allen gängigen Office-Produkten integrierten Tabellenlogik umgesetzt (Grid-Technologie), die eine äußerst einfache und hochgradig flexible Bedienung zulässt.
Die Inhalte jeder tabellarischen Anzeige lassen sich mit den neuen LogoS®-Features auch für die direkte Weiterverarbeitung in Office-Programmen exportieren, oder über einen Listendesigner als Report unmittelbar im gewünschten Format ausdrucken. In dieser Kombination aus Dialog und Bildschirmanzeige mit Export- und Druckfunktionen seht nach der Überzeugung des Herstellers ein leistungsstarkes Instrument zur passgenauen Abbildung auch individuellster Anforderungen zur Verfügung.
Eines der entscheidenden Kriterien für eine schnelle und einfache Integration eines Warehouse-Management-Systems, auch in Projekten mit anspruchsvollen Anforderungen, ist nach Auffassung der WMS-Spezialisten eine einfach zu bedienende und ergonomisch gestaltbare Benutzeroberfläche.
Die Anforderungen des Marktes sind es heute, in möglichst knappen Projektvorlaufzeiten mit standardisierten Werkzeugen auch umfangreiche und komplexe Projekte in der Lagerlogistik umsetzen zu können. Diesen Forderungen ist nicht nur mit Systemen zur Lagersteuerung Rechnung zu tragen, die sich über einen umfangreichen Satz an Parametern an die Erfordernisse anpassen lassen. Zunehmend erforderlich sind Anwendungen, die sich an den ganz speziellen Bedingungen in jedem einzelnen Prozess anpassen lassen.
Durch diese individuelle Ausrichtung auf jeden einzelnen Bearbeitungsschritt in der gesamten Prozesskette ist nach der Überzeugung der Software-Entwickler eine hoch effiziente und schlanke Ablaufgestaltung ermöglicht.