Der Politiker und Unternehmer Duin folgte einer Einladung des GIMAT-Geschäftsführers Koschay und zeigte sich begeistert vom Gerät, das bereits viele Hotels, Gaststätten, Apotheken, Ärzte und der Einzelhandel geordert haben. Jetzt wolle er sich dafür einsetzen, dass UV-C-Raumluftentkeimer auch in die Schulen gelangen: „Gerade beim Einsatz in Schulen können Geräte wie das VIBA-EX® helfen, dass wieder in Präsenz gelernt und gearbeitet werden kann“, sagte Duin und kritisiert die bisherige Haltung des bayerischen Kultusministeriums, UV-basierte Geräte explizit von einer Förderung auszuschließen. „Es sollten alle Geräte technologieoffen gefördert werden, die den gleichen Nutzen bringen und sicher angewendet werden können. Unterm Strich sind solche filterfreien Entkeimungsgeräte sehr wirksam und viel kostengünstiger als die vom Kultusministerium bevorzugten HEPA-Filter. Neben den Anschaffungskosten muss man auch die Folgekosten für Wartung und Filteraustausch im Blick haben, und die sind bei HEPA sehr hoch.“ Das Kultusministerium benachteilige in seinen Fördervoraussetzungen für mobile Luftentkeimungsgeräte innovative Produkte wie UV-C-Entkeimer, so Duin. „Deshalb werde ich mich auf parlamentarischem Wege dafür einsetzen, dass die Förderstruktur hier transparenter wird und die Kosten in ihrer Gesamtbetrachtung herangezogen werden“, versicherte der FDP-Politiker.
GIMAT-Geschäftsführer Koschay und Armin Mell, bei GIMAT zuständig für die strategische Entwicklung, zeigten sich erfreut über den beabsichtigen Vorstoß von Duin und hoffen nun, dass das VIBA-EX® und die völlig chemikalienfreie und unschädliche Methode der UV-Entkeimung von Luft demnächst Schule machen.