Deep Freeze schützt Endgeräte, indem es eine Momentaufnahme der gewünschten Konfiguration und der vom IT-Administrator festgelegten Settings eines Computers erstellt. Mit einem einfachen Neustart werden unerwünschte und versehentliche Änderungen eliminiert und das System befindet sich wieder in seinem ursprünglichen Zustand. Auch schädliche Angriffe, wie Zero-Day-Exploits und Phishing-Scams werden rückgängig gemacht.
Die Integration mit dem ARD (Apple Remote Desktop) vereinfacht die Implementierung, Konfigurierung und Verwaltung von Macs innerhalb des gesamten Netzwerks und ermöglicht die Planung von Wartungsfenstern für automatische Updates.
Mit der Version 7.60 stellt Faronics sicher, dass die Reboot-to-Restore Technologie nun durchgängig auf aktuellen Apple-Geräte zur Verfügung steht.
Die zur Ausführung von terminierten Aufgaben nutzbaren ARD Tasks läuft ab sofort standardmässig als Root-Benutzer. Ab macOS 13 (Ventura) informiert die Deep Freeze Mac Anwendung und das Befehlszeilentool nun den Anwender, wenn der Dämon in den Anmeldeobjekten deaktiviert wurde. Wenn Systemupdates installiert werden, dann führt Deep Freeze ab macOS 12 (Monterey) während der Wartungszeiträume keine macOS-Updates auf neue Hauptversionen durch.
Deep Freeze Mac 7.60 steht für Nutzer mit aktivem Wartungsvertrag (Maintance) ab sofort im Kundenportal zum Download bereit. Anwender ohne Wartungsvertrag können beim deutschen Distributor Giritech GmbH ein Version Upgrade erwerben.
Mehr Informationen auf www.giritech.de