Soliton Systems, ein führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, kündigt die Einführung der NetAttest EPS als Infrastructure as a Service (IaaS)-Angebot auf Microsoft Azure und in Kürze auf Amazon Web Services (AWS) an.
NetAttest EPS ist eine leistungsstarke, portbasierte Appliance für die Netzwerkzugangskontrolle und ermöglicht eine Zero-Trust Netzwerkstrategie. Sie unterstützt Unternehmen bei der Einrichtung einer zertifikatsbasierten Benutzer- und Geräteauthentifizierungen und stellt sicher, dass nur vertrauenswürdige Geräte und Benutzer auf das Netzwerk zugreifen können.
NetAttest EPS war bisher als Hardware-Plattform vor Ort verfügbar. Jetzt können Kunden auch die Vorteile von IaaS in Kombination mit NetAttest EPS nutzen, wie zum Beispiel:
Das Konzept der Installationskonfiguration ist genau dasselbe wie bei der On-Premises-Version von NetAttest EPS. Einstellungen für die Netzwerkzugangskontrolle lassen sich deshalb nahtlos von der Hardware vor Ort oder der virtuellen Maschinen in die Cloud migrieren.
NetAttest EPS unterstützt die Verteilung von Zertifikaten an nicht verwaltete Systeme, einschließlich privater und fremder Geräte, zum Beispiel von Partnern und Dienstleistern. Die plattformübergreifende Zertifikatsverwaltungs-App (Soliton KeyManager) erleichtert Endbenutzern die Installation von Zertifikaten auf ihren Systemen, so dass kein Mobile Device Management (MDM) mehr erforderlich ist, um eine sichere Zertifikatsverteilung zu gewährleisten.
Weitere Informationen und Testoptionen bietet der deutsche Vertriebspartner und Distributor Giritech GmbH.
NetAttest EPS ist eine leistungsstarke, portbasierte Appliance für die Netzwerkzugangskontrolle und ermöglicht eine Zero-Trust Netzwerkstrategie. Sie unterstützt Unternehmen bei der Einrichtung einer zertifikatsbasierten Benutzer- und Geräteauthentifizierungen und stellt sicher, dass nur vertrauenswürdige Geräte und Benutzer auf das Netzwerk zugreifen können.
NetAttest EPS war bisher als Hardware-Plattform vor Ort verfügbar. Jetzt können Kunden auch die Vorteile von IaaS in Kombination mit NetAttest EPS nutzen, wie zum Beispiel:
- Kosteneinsparungen: Kunden können ihre Investitions- und Betriebskosten senken, indem sie nur für die genutzten Ressourcen bezahlen, ohne in Hardware und Wartung investieren zu müssen.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Kapazitäten im Bereich Netzwerkzugangskontrolle können je nach sich ändernden Anforderungen auf- und abgebaut werden, ohne Kompromisse bei der Sicherheit oder Leistung einzugehen.
- Verlässlichkeit und Verfügbarkeit: Die hohe Verfügbarkeit und Redundanz der Azure- und AWS-Cloud-Plattformen stellt sicher, dass die Netzwerkzugangskontrolllösung immer betriebsbereit ist.
- Einfache Bereitstellung und Verwaltung: Kunden können NetAttest EPS auf Azure und AWS innerhalb weniger Minuten mithilfe einer assistentengeführten Installation und eines benutzerfreundlichen Dashboards bereitstellen und konfigurieren. Sie können NetAttest EPS auch in ihre bestehende Public-Key-Infrastruktur und RADIUS-Server integrieren oder die integrierte Zertifizierungsstelle und den RADIUS-Server von NetAttest EPS verwenden.
Das Konzept der Installationskonfiguration ist genau dasselbe wie bei der On-Premises-Version von NetAttest EPS. Einstellungen für die Netzwerkzugangskontrolle lassen sich deshalb nahtlos von der Hardware vor Ort oder der virtuellen Maschinen in die Cloud migrieren.
NetAttest EPS unterstützt die Verteilung von Zertifikaten an nicht verwaltete Systeme, einschließlich privater und fremder Geräte, zum Beispiel von Partnern und Dienstleistern. Die plattformübergreifende Zertifikatsverwaltungs-App (Soliton KeyManager) erleichtert Endbenutzern die Installation von Zertifikaten auf ihren Systemen, so dass kein Mobile Device Management (MDM) mehr erforderlich ist, um eine sichere Zertifikatsverteilung zu gewährleisten.
Weitere Informationen und Testoptionen bietet der deutsche Vertriebspartner und Distributor Giritech GmbH.
